An einen Bergführer
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Von Gottfried Meier.
Von deinen Bergen still und hart kommst du herabgestiegen; du trägst zutiefst von ihrer Art etwas in deinen Zügen.
Ein fester Wille, gross und stark, hinauf zu sich gehoben; Gelassenheit, die bis ins Mark von Sonnengold durchwoben.
Ein weiter Blick, ein stolzer Zug, die Menschen zu erheben; ein Leben ohne Lug und Trug:
ein in sich ruhend Streben.
Von deinen Bergen still und hart kommst du herabgestiegen...