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Gedanken und Anregungen zur Benennung und Entstehung von Lawinen

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zur Benennung und Einteilung von Lawinen

Mit 2 Bildtafeln ( 41-48Von R. Haefeli, M. de Quer vain

und Mitarbeitern des Eidgenössischen Institutes für Schnee- und Lawinenforschung Weissfluhjoch 1 Im Schatten des offenen Kampfes gegen die Lawinen vollzieht sich ein verborgenes Ringen um Begriffe und Namen, die sowohl vom Bergsteiger wie vom Spezialisten verstanden werden: das Suchen nach einer gemeinsamen Sprache, die der Vielfalt der Erscheinungsformen der Lawinenbildung gerecht wird, das alte Namensgut bewahrt und einbaut in eine den neuen Erkenntnissen angepasste Ausdrucksweise.

Seit zweihundertfünfzig Jahren, als Johann Jacob Scheuchzer in seiner « Naturgeschichte des Schweizerlandes » ( 1706 ) in sieben Abschnitten die « Lauwinen » behandelte und zwischen 1 Th.Zingg, A. Roch, M. Schild und H. in der Gand.

Spitze der Lawine — Pointe de l' avalanche H Dem Boden folgend, schießt ein Keil voran; die nachfolgende Hauptmasse besteht aus drei scheinbar parallelen Strömen Rasant te sol, une coulée d' avant-garde précède la masse principale formée de trois coulées parallèles Der mittlere Stoß ist verstärkt La poussée médiane s' accentue K Spitze der Lawine mit gut erkennbaren Weilen. Der Hauptstoß erfolgt nicht dem Boden entlang, sondern ungefähr auf Höhe der Wipfel On distingue nettement des vagues à la pointe de l' avalanche. Le flot principal ne suit pas le terrain, mats passe à la hauteur du fatte des arbres 37138139 - photos Dr E. Rohrer, Bassersdorf ( Zürich ) « zweierley gattung » unterschied, nämlich zwischen den « Windlauwinen - auch Staub-iowenen » genannt - auf der einen Seite und den « Schneelauwinen » auf der andern, hat sich die Benennung der Lawinen mannigfach gewandelt und differenziert 1. Die zahlreichen Vorschläge zur Einteilung der Lawinen der letzten Dezennien, aber auch die jüngste Diskussion in den « Alpen » ( 1953 ) zeugen dafür, wie diese Wandlung weitergeht und so lange fortschreiten wird, solange es der menschlichen Erkenntnis vergönnt ist, tiefer in die Geheimnisse jenes Naturelementes einzudringen, dem Leben und Tod aufs engste verbunden sind: das Wasser, das in seiner festen Form als Schnee und Eis die Lawinen verursacht und dessen Wesenskern nicht zuletzt in seiner Wandlungsfähigkeit - beim Schnee Metamorphose genannt - offenbar wird.

Unter dem Eindruck dieser zwiefachen Wandlung wagen wir kaum zu hoffen, die nachstehenden Vorschläge zur Bereinigung der Begriffe könnten mehr bedeuten als eine Anregung zum Nachdenken und Beobachten, im besten Fall einen Schritt auf dem steilen Weg zu jener Höhe, welche die Übersicht gewährt.

Ein unbeteiligter Zuschauer, der Bildung, Sturz und Ablagerung einer Lawine in all ihren Phasen aufmerksam verfolgt, kann heute nur durch eine ausführliche Beschreibung die besondere Art und den individuellen Charakter dieser Erscheinung in Worte fassen, etwa so, wie es jener naturbegeisterte Pfarrer Buss von Glarus getan hat, nachdem er am 6. März 1898 - während eines Begräbnisses - den Niedergang einer mächtigen Lawine am Vorderglärnisch beobachtet hatte. Seine klassische Beschreibung, welche die wichtigsten Merkmale enthält, die zur Charakterisierung jener Lawine notwendig sind, lässt sich stichwortartig etwa wie folgt in unsere moderne Sprache übersetzen: Die Lawine brach als Schneebrettlawine an, löste sich beim Sturz über die Steilwände in eine Schneewolke auf ( Staublawine ), welche die ca. 2 km breite Talsohle querte, um an der gegenüberliegenden Büttenwand mehrere 100 m emporzusteigen und dann zurückzufluten. Diese ausgesprochene Bewegung durch die Luft, die eine mittlere Geschwindigkeit von ca. 100 m/sec erreichte, entsteht nur bei trockenem Schnee ( Trockenschneelawine ).

Wird nun eine solche Lawine von einem Skifahrer am Anbruch beobachtet, dem der Blick auf die Sturzbahn, z.B. durch Nebel, verwehrt ist, so wird er von einer Schneebrettlawine sprechen, während ein anderer, der von unten nur die durch die Luft stiebende Schneewolke sieht, die Lawine als Staublawine bezeichnet. Offenbar haben beide recht, aber keiner besitzt genügende Distanz, um das Ereignis in seiner Ganzheit zu erfassen, die alle vorgenannten Merkmale in sich schliesst.

Obiges Beispiel zeigt in aller Deutlichkeit, dass der Gesamtcharakter ( Typus ) irgendeiner Lawine nur definierbar ist, wenn bei ihrer Benennung ganz verschiedene Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Diese wichtige und elementare Tatsache, deren Missachtung viele Missverständnisse hervorrief, findet erst in neuerer Zeit vermehrte Beachtung. Nur langsam stiess das menschliche Wissen über das Wesen der Lawinen zur Wurzel, d.h. bis zum Anbruch, vor. Deshalb basieren ältere Bezeichnungen vorwiegend auf den im Sturz- und Ablagerungsgebiet beobachteten Merkmalen, während bei der Prägung moderner Begriffe, wie z.B. bei der Unterscheidung zwischen Schneebrett- und Lockerschneelawinen, die am Anbruch feststellbaren Grundformen massgebend waren. Vergessen wir dabei nicht, das » der Weg zum Anbruch und damit zur Erforschung der Ursachen der Lawinenbildung erst mit der Eroberung des Hochgebirges durch den Ski freigelegt und mit der Entwicklung des Lawinen-verbaues untrennbar verbunden ist.

Vgl. Literaturangabe am Schluss.

Nachdem die kausalen Zusammenhänge besser erforscht und die nötige Distanz gewonnen wurde, stehen wir heute vor der schwierigen Wahl jener zur Charakterisierung einer Lawine als notwendig erachteten Kriterien oder Gesichtspunkte. Dass einer solchen Wahl -als Kompromiss zwischen praktischen und wissenschaftlichen Forderungen - auch bei grösster Umsicht eine gewisse Willkür anhaftet, ist unvermeidlich. Wenn deshalb in der nachstehenden Übersicht fünf Gesichtspunkte herausgegriffen werden, so ist nicht diese Entscheidung an sich, sondern das Prinzip der Einteilung das Wesentliche. So könnten noch andere Kriterien, wie z.B. die Form des Ablagerungskegels, geltend gemacht werden. Wesentlich dagegen ist, dass sich für jeden Gesichtspunkt zwei alternative Merkmale unterscheiden lassen und dass das Grundprinzip der Klassifikation ihre schrittweise Anpassung an die neuen Erkenntnisse der Forschung gestattet.

Es ist allgemein bekannt, dass man je nach der Art des transportierten Materials zwischen Steinlawinen, Eislawinen, Schneelawinen etc. unterscheidet und die letzteren kurzweg als Lawinen nennt. In der Praxis ist es ferner üblich, plötzlich eintretende, aber kurze Gleitbewegungen der Schneedecke als Rutsche zu bezeichnen, während der Ausdruck Lawine in der Regel nur verwendet wird, wenn die Sturzbahn eine gewisse Länge aufweist. Da eine scharfe Grenze bis heute fehlt, so schlagen wir vor, von Lawinen ( L ) dann zu sprechen, wenn die Länge der Sturzbahn mindestens ca. 50 m beträgt, Gleitbewegungen unter 50 m Länge dagegen als Schneerutsche ( R ) zu bezeichnen. Der Kürze halber wird in der nachstehenden Übersicht nur der Ausdruck Lawine verwendet. Vergleiche Tabelle.

Dem natürlichen Ablauf der Lawine folgend, sei als Kommentar zu den in der Tabelle enthaltenen Kriterien und Merkmalen, die für die Benennung massgebend waren, folgendes bemerkt:

A. Hinsichtlich der Form des Anrisses bildet der breite und scharfe Anbruch der Schneebrettlawine, bei der brettartig verfestigte Schichten abgleiten, einen scharfen Gegensatz zur schlanken und spitzen Form der Lockerschneelawine. Beide Grundformen können sowohl bei trockenem wie bei nassem Schnee entstehen.

B. Die Gleitfläche kann entweder im Innern der Schneedecke liegen oder mit der Bodenoberfläche identisch sein. Im ersten Fall gleitet nur ein Teil der Schneedecke als sogenannte Oberlawine ab, im zweiten Fall dagegen wird die ganze Schneedecke bis auf den Boden erfasst, daher der Ausdruck Bodenlawine. Auch bei diesen beiden Formen kann der abgleitende Schnee trocken oder nass sein.

C. Der Feuchtigkeitsgrad des abgleitenden Schnees spielt sowohl für die Bewegungsform wie für die Schadenwirkung der Lawinen eine ausschlaggebende Rolle. Die übliche Unterscheidung zwischen Trockenschnee- und Naßschneelawinen ist daher nach wie vor notwendig.

D. Betreffend der Querschnittsform der Lawinenbahn unterscheiden wir zwischen flächigen und rinnenförmigen Bahnen ( Runsen ). Demgemäss kann man von Flächenlawinen, die nicht selten breite Waldstreifen niederlegen, und Runsenlawinen sprechen. Zu den letzteren gehören auch Schneebrettlawinen, bei denen die breit anbrechenden Schneemassen einer oder mehreren Runsen zustreben, durch die sie zu Tal fahren.

E. Was die Bewegungsform anbetrifft, kann man sich wohl keinen grösseren Kontrast denken als die stiebende Bewegung, bei der die einzelnen Schneeteilchen in der Luft schweben, d.h. durch Luft voneinander getrennt sind, und der vorwiegend fliessenden oder gleitenden Bewegung des Schnees auf dem schneebedeckten oder aperen Boden. Bei der erstgenannten Bewegungsform spricht man seit altersher von Staublawinen, die sich ähnlich Studie zur Lawinenklassifikation Gesichtspunkte oder Kriterien Alternative Merkmale und entsprechende Bezeichnungen A. Form des Anrisses ( als Kennzeichen für den Mechanismus am Anbruch ) Schneebrettanriss 0 Breiter Anriss senkrecht zur Gleitfläche Lockerschneeanriss 1 Punktförmiger Start Schneebrettlawine Lockerschneelawine B. Lage der Gleitfläche ( als Kennzeichen für die abgleitende Schicht ) Innerhalb der Schneedecke 2 Oberer Teil der Schneedecke gleitet ab Auf dem Boden 3 Ganze Schneedecke gleitet ab Oberlawine Bodenlawine C. Zustand des abgleitenden Schnees betreffend Feuchtigkeit ( längs der ganzen Bahn ) Trocken Nass ( feucht ) Trockenschneelawine Naßschneelawine D. Form der Bahn ( im Querprofil ) Flächige Bahn Flächenlawine Runsenförmige Bahn 1 Runsenlawine E. Form der Bewegung ( als Kennzeichen für den Bewegungsmechanismus ) Vorwiegend stiebende 8 Bewegung durch die Luft Vorwiegend fliessende 9 Bewegung auf dem Boden Staublawine Fliesslawine bewegen wie ein schweres Gas in einem leichteren. Das « schwere Gas » ist im vorliegenden Falle die mit Schneestaub erfüllte Luft ( Aerosol ), das leichtere die umgebende reine Luft. Staublawinen entstehen nur bei trockenem Schnee. Der Übergang von der fliessenden zur stiebenden Bewegung des Aerosols wird begünstigt durch steile, konvexe Gelände-profile und Felsstufen ( Skisprung ), ferner durch das Anbrechen grosser Schneemassen oberhalb von Steilabstürzen. Es ist daher kein Zufall, dass sich hauptsächlich Schneebrettlawinen, bei denen bedeutende Schneemassen anbrechen, im Laufe des Sturzes zu mächtigen Staublawinen entwickeln.

Für die Gegenform zur Staublawine, die durch eine vorwiegend fliessende oder gleitende Bewegung auf dem aperen oder schneebedeckten Boden gekennzeichnet ist, hat sich bis heute kein geeigneter Ausdruck durchgesetzt, so dass hier ein neuer Name vorgeschlagen werden muss, für den sich die Bezeichnung « Fliesslawine » aufdrängt, als Kennwort für fliessende oder gleitende Bewegung. Leider ist der träfe und beliebte Ausdruck « Grundlawine » weder an Stelle der Bodenlawine noch der Fliesslawine verwendbar, weil er sich auf einen ganz bestimmten Lawinentypus bezieht, der nicht durch einzelne, sondern durch die Kombination mehrerer Merkmale gekennzeichnet und deshalb der obigen Einteilung übergeordnet ist. Man versteht dabei unter « Grundlawinen » mehrheitlich jene Naßschneelawinen, die bei Tauwetter, vorwiegend als Bodenlawinen abgleitend, durch ausgeprägte Runsen niedergehen, beim Sturz zum Teil den Grund schürfen und sich als schmutzige Schneemassen - oft in der Form des sogenannten « Lawinengerölles » - ablagern. In diesem althergebrachten Sinn soll der Name Grundlawine als Lawinentypus weiterleben.

Gerade am Beispiel der Grundlawine erkennt man, dass erst eine bestimmte Kombination der unter AE aufgeführten alternativen Merkmale den Gesamtcharakter ( Typus ) einer Lawine bestimmt. Dabei müssen wir zwischen reinen Typen, die sich durch eine minimale Zahl von Merkmalen charakterisieren lassen ( nach unserer Tabelle mindestens 5 ) und den zahlreichen Mischtypen, bei denen gewisse alternative Merkmale kombiniert auftreten, unterscheiden. So kommt im Frühling z.B. häufig vor, dass eine nasse Lockerschneelawine etwas unterhalb des Startpunktes eine Schneebrettlawine auslöst, so dass hier beide Grundformen des Anrisses in ein und derselben Lawine gemischt erscheinen.

Es wäre denkbar, auf dem dargelegten Klassierungsprinzip einen Lawinenkode aufzubauen, der mit wenigen Ziffern erlaubt, alle reinen Typen und Mischtypen zu charakterisieren. Im Hinblick auf die in andern Gebieten gemachten Erfahrungen ( z.B. in der Meteorologie ) wird indessen von einer solchen Verschlüsselung vorläufig abgeraten, jedenfalls solange die Klassierung nicht dem Diskussionsstadium enthoben und Allgemeingut geworden ist. Die in der Tabelle angeführten Ziffern dienen lediglich zur Kennzeichnung der Illustrationen.

Gewiss sind neben den in obiger Einteilung berücksichtigten qualitativen Merkmalen auch quantitative Angaben wichtig und für die Praxis oft ausschlaggebend. Neben Grösse und Ausdehnung der Lawine, Kubatur der angebrochenen oder abgelagerten Schneemassen etc., interessieren vor allem die ungefähren Höhenkoten, zwischen denen eine Lawine verläuft. Solche quantitative Angaben kommen jedoch als Grundlage der Namengebung kaum in Frage, weil sie das Wesentliche nicht erfassen. Die Priorität gehört eindeutig dem Qualita-tiven, wobei für jede zukünftige Einteilung und Klassifikation der Lawinen die Forderung gelten muss, dass das System auch dem Bergsteiger und Skifahrer einleuchtet und nicht starr, sondern entwicklungsfähig ist. Nur so kann es sich dem Fortschritt der Erkenntnis anpassen und der wahren Natur einer Materie gerecht werden, bei der es noch viele Dinge gibt, an die unsere Schulweisheit nicht heranreicht.

Zum Schluss möchten wir den Herren Dr. Oechslin und G. Seligman für ihre wertvollen Anregungen aufrichtig danken.

Zürich, den 19. Januar 1955.

Literaturangaben J. Scheuchzer: Die Beschreibung der Naturgeschichte des Schweizerlandes. Erster Theil ( 1706 ).

J. Coaz: Die Lawinen der Schweizeralpen. ( Schmid, Francke & Co., Bern 1888. ) Alb. Heim: Handbuch der Gletscherkunde. Stuttgart ( 1885 ).

F. Ratzel: Die Schneedecke, besonders in deutschen Gebirgen, Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde, 4. Bd., Heft 3 ( 1889 ).

F. W. Sprecher: Grundlawinenstudien. Jahrbuch SAC ( 1899 ), S. 268 ( 1901 ), S. 219. V. Pollack: Über die Lawinen Österreichs und der Schweiz und deren Verbauungen. Zeit- und Wochenschrift des österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins, Jahrgang 1891, Wien. A. Allix: Les Avalanches. Revue de Geographie Alpine.Vol. XIII, Fase. 1 ( 1925 ), S. 359^23.

F. Fankhauser: Über Lawinen und Lawinenverbau. Die Alpen, Jahrgang V, Heft 1 ( 1929 ).

G. Seligman: Snow structure and Ski fields. MacMillan, London ( 1936 ).

W. Flaig: Lawinen! Abenteuer und Erfahrung, Erlebnis und Lehre.Verlag Brockhaus, Leipzig ( 1935 ).

W. Paulcke: Praktische Schnee- und Lawinenkunde.Verlag Springer, Berlin ( 1938 ).

M. Oechslin: Lawinengeschwindigkeiten und Lawinenluftdruck. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, Nr. 6 ( 1938 ). R. Haefeli und E. Bucher: Moderne Forschung im Kampfe gegen Lawinen, Jahrbuch des Schweizerischen Skiverbandes, Bd. XXXV, 1939.

R. Haefeli: Schnee, Lawinen, Firn und Gletscher. Ingenieurgeologie, von L. Bendel. II. Bd. S. 663-735 ( 1948 ). E. Bucher: Nomenklatur der Lawinen. Der praktische Forstwirt für die Schweiz. 85. Jahrgang, Nr. 3 ( 1949 ), S. 58.

M. de Quervain: Lawinen. Kommentare zum Schweizerischen Schulwandbild werk XIX. Bildfolge - Bild 81 1954 ( Verlag Schweiz. Lehrerverein, Zürich ).

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