Piz Zupò 3996 m Randonnée à skis
Graubündens zweithöchster Berg ist von der Schweizer Seite kaum einsehbar, daher sein Name (der Verborgene). Der etwas niedrigere Piz Argient (der Silberne) dagegen ist mit seiner Firnhaube aus dem Tal zu sehen. Der anspruchsvolle, lange Zustieg über den spaltenreichen Vadret da Morteratsch, aber auch die fehlenden Meter zum Viertausender sind wohl die Gründe, dass die beiden Gipfel im Winter nur selten Besuch erhalten. Zudem ist der Piz Zupò ist kein typischer Skitourengipfel, denn die Ski müssen relativ weit unterhalb des Gipfels zurückgelassen werden.