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Gross Mythen 1898 m Archives d’itinéraires

Prächtige, abgestumpfte Pyramide, die von N, E und S gesehen durch ihr Mächtigkeit und den steilen, von kompakten Felswänden von Pfeilern und Planggen geprägten Aufbau beeindruckt. Von W besticht der Gipfel durch die kontrastreiche Farbtönung, die kühnen, zu einem schmalen Kulminationspunkt aufgeworfenen Linien und die interessante Gliederung, die ihn zum unverkennbaren Wahrzeichen des Fleckens Schwyz macht.

Gross Mythen. Der Normalweg schlängelt sich durch die Südflanke. Rechts unten die Holzegg. (12/2016) © Marco Volken

Depuis l'archive des itinéraires

Zentralschweizerische Voralpen (45) 1996, Allemand

Itinéraire	Difficulté
Gipfelkopf Plattenweg	IV bis IV+
Gipfelkopf «Couches rouges»- Pfeiler	IV+ bis V-
Gipfelkopf SW-Wand	IV+
Holzflüeli SW-Wändli	V+
NW-Flanke (Chrüzplangg)	II - III-
N-Wand-Rippe	V
N-Wand-Verschneidung	III bis VI
NE-Grat (Chalberstöckli)	III-
NE-Pfeiler	IV bis V+
NE-Wand	V
Direkte E-Wand, «Zickzack-Riss»	V+, A2
Alte E-Wand	IV bis V
E-Wand-Turm	V
Mythenweg	B
Schafweg-Mythenmatt-Rot Grätli	BG
Schafweg-Mythenmatt-Rot Grätli in umgekehrter Marschrichtung	BG
Adlerspitzli, 1455 m, S-Grat	3b
Abstieg vom Adlerspitzli
Adlerspitzli, 1455 m, W-Wand	IV und V
Adlerspitzli, 1455 m, Über das Ruchband	II
Adlerspitzli, 1455 m, Über das Ruchband in umgekehrter Marschrichtung	II
Zwüschet Mythen-Ruchband	BG
Geissstock SE-Pfeiler	VI, A2
Geissstock SE-Wand	V-VI, A1
Geissstock-Bändli	IV
Geissstock S-Wändli	V - V+
Geissstock-Riss	IV+
Geissstock-Risspfeiler	IV+ bis V-
Geissstock SW-Wand	IV bis V
Gelbes Wändli	IV+ bis V-
Abseilpiste Gelbes Wändli
Tambourenweg	V+, AO
Direkte Gelbe Wand	VI, A1
Schrofenweg	V-
Müsliweg	VI-, A1
Südliche W-Wand	V+, A1
Wyss Wändli	III+
Hampeissiwäg	VI-, A1
Alte Direkte W-Wand	VI-
Sebi's Route	VI, A2
Wyss Nollen, Nase	V-
Wyss Nollen, « Wasserschmöcker »	V+, A1
Wyss Nollen, Direkte SW-Wand	VI, A3
Wyss Nollen W-Wand	V-, AO
Gipfelkopf S-Grat	III+