Von der Bannalp über die Bannalper Schonegg | Mountain hiking

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Rugghubelhütte SAC
Mountain hiking
Von der Bannalp über die Bannalper Schonegg

Von der Bannalp über die Bannalper Schonegg Rugghubelhütte SAC 2294 m

Difficulty

T3
Ascent

3:30 h, 930 m
Descent

350 m

Eine halbe Runde um den Ruchstock

Mit dem Zustieg zur Rugghubelhütte SAC – ausgehend von der Bannalp – umrundet man fast den markanten Ruchstock und ist gleichzeitig in drei verschiedenen Tälern unterwegs. Dank der komfortablen Fahrt mit der Luftseilbahn zur Bannalp wird dieser landschaftlich eindrucksvolle Zustieg deutlich verkürzt, ist aber immer noch respektabel lang.

Der Weg führt über die Bannalper Schonegg (rechts) durch die Nordostseite des Ruchstocks zum Rot Grätli (links unten). (07/2011) © Fabian Duss

Am Ziel: Die Rugghubelhütte SAC mit dem Grossen Sättelistock im Hintergrund. (08/2016) © davidschweizer.ch

Route description

Bergstation Bannalp – Bannalper Schonegg

Von der Bergstation der Luftseilbahn Bannalp (Chrüzhütte 1718 m) führt der Weg ostwärts über Räckholteren (1873 m) auf die Bannalper Schonegg (2249 m).

Variante 1: Aufstieg auf den Chaiserstuel

Von der Bannalper Schonegg (2249 m) nordwärts einfach auf einer Rippe weiter zum Chaisersteul (2400 m). Dieser äusserst lohnende Abstecher mit nur 150 Meter Höhendifferenz ist in gut einer Stunde hin und zurück zu bewältigen und bietet eine umfassende Rundsicht. Schwierigkeit: T2.

Bannalper Schonegg – Rot Grätli – Rugghubelhütte SAC

Nun traversiert man horizontal die Nordhänge des Ruchstocks und gelangt nördlich an P. 2441 vorbei in die Mulde des Schöntalerfirns. Bei P. 2544 betritt man das Rot Grätli, von wo der Weg westwärts zur Rugghubelhütte SAC hinunter zieht.

Variante 2: Aufstieg auf den Engelberger Rotstock

Vom Rot Grätli entweder auf Alpinwanderweg (zuerst hinunter, dann hinauf) zur Engelberger Lücke zwischen dem Wissigstock und dem Engelberger Rotstock bei P. 2684. Dann steil nördlich hinauf zum Engelberger Rotstock. Oder vom Rot Grätli zuerst auf die Westrippe, dann in der Südflanke querend direkt unter den Gipfelaufbau des Engelberger Rotstocks. T3 – T4 (Gämsweg in der Süädflanke T5). Plus 400 Hm (Auf- und Abstieg), plus 1½ – 2 Std.