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- Difficulty
- 4c (4a)
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- Pitches / Height Difference
- 11 P / 3–4 h, 230 m
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- Exposition / Rock Type
- S / Limestone
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- Altitude start
- 1650 m
Scenic climbing over numerous small towers, which - without significant drops in between - link together nicely. The climb starts in the same place as the much visited Brüggler area, but on this furthest climb, along the watershed between Schwändi- and Trepsental you are likely to be alone. The route starts with an exposed traverse and 40 m of fine ridge climbing on the massive first tower. This is followed by several shorter climbing lengths and a sharp, horizontal ridge section. After the grassy connecting pitches (8 and 9), it gets even airier. The summit head wall is surprisingly outwitted by following a rightward slanting crack.
Route description
Additional information
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Protection
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Mediocre equipped, longer runouts possible
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Rope
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50 m
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Quick draws
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5
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Stoppers
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Friends
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✔
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Trad Protection: + sparse placements, placing gear is difficult ++ good placements, placing in most cases possible +++ very good placements, placing gear is easy
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++
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Abseiling possible
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Foot Descent
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✔
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Ski approach possible
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Glacier equipment
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- Difficulty
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Die schwierigste Kletterstelle befindet sich in der 4. Seillänge am dritten Turm (um 4c–5a). Es stecken dort aber 2, 3 gute Haken, die über diese kurze, steile Stelle hinweg helfen können. Alternativ kann man die Türme 3 und 4 ostseitig einfach umgehen, muss sich dabei aber durch die Föhren kämpfen. Mit dieser Variante gehen die Schwierigkeiten kaum über den dritten Grad hinaus.
- Rock Type / Quality
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Der Fels ist für eine Tour in diesem Schwierigkeitsbereich über weite Strecken und immer dort, wo es anspruchsvoller ist zum Klettern, fest und griffig. In einfachen und grasigen Passagen dagegen ist Vorsicht geboten, weil naturgemäss nicht alles kompakt ist.
- Protection / Material
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In den schwierigeren Kletterstellen sowie an den Ständen, wo nicht mit Schlingen gesichert werden kann, stecken zuverlässig gute, vereinzelt auch etwas angerostete Schlaghaken, aber keine Bohrhaken. Mit zusätzlich 3–4 kleineren bis mittleren Cams und 2, 3 langen Schlingen lässt sich die Tour ausreichend gut absichern. Ein alpiner Charakter bleibt ihr aber in jedem Fall erhalten.
- Descent
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Auf dem z.T. gesicherten Bergweg zurück ins Schwändital (siehe Abstieg Chöpfenberg)