Von der Wildhornhütte über Schnidejoch und Rawilpass Wildstrubelhütte SAC 2793 m
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- Schwierigkeit
- T3
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- Aufstieg
- 5:30 h, 1130 Hm
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- Abstieg
- 650 Hm
Wild von Hütte zu Hütte oder vom Horn zum Strubel
Die Bergwanderung von der Wildhornhütte zur Wildstrubelhütte (oder umgekehrt) führt durch eine abwechslungsreiche, hochalpine Umgebung. Das Schnidejoch kann seit jüngerer Zeit ohne Gletscherkontakt begangen werden. Die seit dem Hitzesommer 2003 aufgefunden jungsteinzeitlichen Gegenstände lassen darauf schliessen, dass dieser Pass schon früher mal eisfrei war und bereits geraume Zeit begangen wird. Eine Querung durch ein Karstgebebiet führt zu den den Ebenen rund um den Rawylpass. Dort fehlt nur noch ein letzter Anstieg zur aussichtsreich gelegenen Wildstrubelhütte.
Routenbeschreibung
Wildhornhütte - Schnidejoch - Rawilpass - Wildstrubelhütte
Von der Wildhornhütte SAC auf die alte Seitenmoräne des Chilchligletscher, an dessen Zunge und Ufer vorbei zum Schnidejoch. Duch die Gerölllandschaft hinunter bis fast zum Lac de Téné, einem Karsee in karger Felslandschaft. In reizvollem Auf und Ab quert der Weg zu den Ebenen südlich des Rawilpass. Auf der Passhöhe rechts vorbei an den etwas höher gelegenen Rawilseeleni zum Schlussaufstieg zur Wildstrubelhütte SAC.
Zusatzinformationen
- Ausgangs und Endpunkt
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- Zeit
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Wildhornhütte - Schidejoch: 1:30 Std.
Schnidejoch - Rawilpass: 2 Std.
Rawilpass - Wildstrubelhütte: 1 Std.
- Schwierigkeit / Material
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Gut markierte Bergwanderwege in hochalpiner Umgebung.
- Wegpunkte
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