Molare - Pizzo Molare - Carì Pizzo Molare 2586 m
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- Schwierigkeit
- T4
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- Aufstieg
- 3:30 h, 1360 Hm
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- Abstieg
- 2:45 h, 1230 Hm
Sedimentzahn im Kristallingebiss
Während rundherum verschiedene Schattierungen von Gneis-Grau vorherrschen, lässt sich zuoberst auf dem Pizzo Molare eine bunte Farbenpracht entdecken – eine Pracht aus rotem und bräunlichem Schiefer, hellgrauem Kalk und weiss leuchtendem, zum Teil zuckerförmigem Dolomit. Diese Gesteinsvielfalt ist übrigens mitverantwortlich für viele weitere Farben, die man am Wegrand antrifft: Deren Palette reicht vom edlen Weiss über feuriges Lilienorange bis zu kräftigstem Enziandunkelblau.
Routenbeschreibung
Zusatzinformationen
- Zeit
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Molare – Bassa di Nara 2 Std.
Bassa di Nara – Pizzo Molare 1 Std. 30 Min.
Pizzo Molare – Rifugio Gana Rossa 1 Std. 30 Min.
Rifugio Gana Rossa – Carì 1 Std. 15 Min.
- Schwierigkeit / Material
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Zwischen der Bassa di Nara und Btta di Sasso Bianco zum Teil etwas abgerutschte Wegspur in steilem Gelände, was ab und zu den Einsatz der Hände erfordert.
Zwischen der Punta di Stou und dem Rifugio Gana Rossa verläuft die Route weglos durch recht grobes und blockiges Gelände, was ein gewisses Gespür für die beste Linienwahl erfordert. Bei ungünstigen Sichtverhältnissen sehr schwierige Orientierung, da keinerlei Markierungen vorhanden.
- Wegpunkte
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Oft begangener Übergang von der Leventina ins Bleniotal.
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Eher selten begangener Übergang von der Leventina ins Bleniotal.
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