Von Elm Tschinglen zum Segnespass und durch die Südwestflanke (Normalroute) Piz Segnas 3099 m
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- Schwierigkeit
- WS, I
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- Aufstieg
- 4:30–5:30 h, 1500 Hm
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- Abstieg
- 3–5 h, 1500 Hm
Abwechslungsreiche, leichte Hochtour auf einen hervorragenden Aussichtsberg. Die Tschinglen-Wirtschaft und die Unterkunft im Segnespass sind zwei Möglichkeiten, die Tour auf zwei Tage aufzuteilen.
Routenbeschreibung
Variante: Elm - Tschinglen ohne Bahn
Von Elm Geeren folgt man dem markierten Wanderweg durch die imposante Tschinglenschlucht bis zur Niederenalp, 1480 m. Bis hierher fährt die kleine Seilbahn.
Niederenalp - Segnespass
Von der Niederenalp gehts weiter auf markiertem Wanderweg, aber teilweise recht steil zum Segnespass.
Segnespass - Piz Segnas
Vom Pass dil Segnas (P. 2627) quert man die Schutthänge unterhalb des Westgrates. Von Flims her kommend, braucht man nicht zum Pass aufzusteigen. Aus der Mulde steigt man, je nach den Schneeverhältnissen, über den vorstehenden Schuttrücken oder durch die flache Schneerinne im Zickzack zum Sattel zwischen Piz Segnas und seinem südlichen Vorgipfel (P. 3012). Über das anschliessende Schiefergrätchen leicht zum Gipfel.
Abstieg
Der Abstieg folgt über die Aufstiegsroute.
Zusatzinformationen
- Ausgangs und Endpunkt
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Nideren / Tschinglen, Bergstation (1481 m)
Übernachtungsmöglichkeit in der Tschinglenhütte, 18 Plätze. Weitere Informationen unter www.tschinglen-wirtschaft.ch oder Tel. +41 79 655 28 64; +41 79 693 75 18.
Informationen zur Seilbahn Elm – Nideren: www.tschinglenbahn.ch
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- Zeit
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Von Elm Geeren ohne Seilbahn auf die Niederenalp, bei den Einheimischen Tschinglen genannt: Auf- und Abstieg je ca. 1 Std. länger. (+ 450 Hm).
Vom Segnespass zum Piz Segnas beträgt beträgt die Aufstiegszeit ca. 1¼ Std.
- Wegpunkte
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Geeren (Elm) (1037 m)
Ausgangspunkt ohne Benützung der Seilbahn.
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Pass dil Segnas / Segnespass (2625 m)
Auf dem Pass dil Segnas (auf der Glarner Seite Segnespass genannt) besteht ebenfalls eine Übernachtungsmöglichkeit, 12 Plätze (http://www.segnespass.ch, Telefon: 079 704 05 94).
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- Historisches
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G. Sand-Frank mit Bergführer Heinrich Elmer am 23. Juli 1861
Autor / Autorin
