© David Coulin
Drei Tage Hochgebirge: Unterwegs auf dem Nepali Highway Furkapass – Sidelenhütte – Albert-Heim-Hütte SAC – Andermatt
Furkapass – Sidelenhütte – Albert-Heim-Hütte SAC – Andermatt
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- Schwierigkeit
- T3+
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- Tage
- 3
Als Bergwanderer das Hochgebirge spüren? Das ist hier möglich!
Nicht der Weg zur Sidelenhütte ist alpin, sondern die Höhenlage, auf der er sich befindet. Denn die Sidelenhütte befindet sich immerhin auf gut 2700 Meter über Meer am Fuss des Galenstocks. Von dort aus zieht sich der Weg panoramamässig unter der Südflanke des Chli Bielenhorns hindurch zur Albert-Heim-Hütte SAC, einem grossen Steinhaus mit Blick zum Tiefengletscher und kompakten Granitzacken. Hier treffen sich Kletterer, Alpinistinnen und Bergwanderer. Diese können am dritten Tag entweder locker nach Andermatt hinuntertrödeln oder dann alpin den Weg über die Lochberglücke zur Göscheneralp suchen.
Tag 1: Zur Sidelenhütte
Nach der (für die meisten) langen Anreise ein kurzer Hüttenzustieg, der viel Zeit zum Schauen und Staunen lässt.
Tag 2: Zur Albert-Heim-Hütte SAC über den Nepali-Highway
Das Herzstück des Nepali-Highway: Rau, eindrückliche Blicke ins Hochgebirge, bestens markiert.
Tag 3: Von der Albert-Heim-Hütte SAC nach Andermatt
Anstatt auf dem schnellsten Hüttenweg in einer guten Stunde an die Furkapassstrasse auf einem Höhenweg der Sonderklasse nach Andermatt. Die Vogelperspektive zeugt von den grossen Veränderungen rund um das Dorf.
(Hüttenzustieg gemäss Karte, aber in umgekehrter Richtung wie beschrieben)