Von Erlenbach Heitihubel 1555 m
-
- Schwierigkeit
- WS
-
- Aufstieg
- 3 h, 880 Hm
-
- Abfahrt
- 880 Hm
-
- Exposition
- S, W
Die sonnige Tour auf den Heitihubel lohnt sich vor allem im Hochwinter, wenn Schnee bis ins Simmental hinunter liegt. Auch mit Schneeschuhen ist der Aufstieg beliebt. Eine Anreise mit ÖV ermöglicht mit der schattigeren und teilweise ruppigen Abfahrt nach Reutingen eine interessante Überschreitung.
![](/processed/sa2020assetsprod/3/8/csm_1543997467_1151589787master_aa3afb41d4.jpg
)
![](/processed/sa2020assetsprod/8/0/csm_1543997467_1370247210master_bcb4c7d819.jpg
)
![](/processed/sa2020assetsprod/0/b/csm_1575384960_1644862203master_26570de3e6.jpg
)
Routenbeschreibung
Erlenbach - Heitihubel
Von der Bahnstation hinauf ins Dorf und weiter zum Spital. Östlich des Leidegrabe zur Terrasse von Allmenden und direkt nordwärts weiter zu Punkt 987. Auf dem Strässchen durch den Allmendenwald und via Wildeberg (1149 m) Richtung Unters Heiti. Kurz vor der Alp nordwestwärts zur Gipfelkuppe aufsteigen.
Abfahrt
Entlang der Aufstiegsspur oder südwärts über die Räbersegg, in desem Fall trifft man bei Bächenalmi wieder auf die Aufstiegsspur. Überschreitet man den Heitihubel, kann auf separat beschriebener Route nach Norden bis Reutlingen abgefahren werden.