Klettersteig Brunnistöckli Brunnistöckli 2030 m
-
- Schwierigkeit
- K2
-
- Aufstieg
- 0:30 h, 100 Hm
-
- Bergerfahrung
- 1 / 4
-
- Kraft
- 1 / 4
-
- Ausdauer
- 1 / 4
-
- Psyche
- 2 / 4
Der normale Klettersteig auf das Brunnistöckli ist die ideale Via ferrata für Einsteiger: nicht zu schwer, nicht zu steil, nicht zu lang, aber doch ausgesetzt, sodass richtiges Klettersteig-Feeling aufkommt, mehr noch als auf dem Rigidalstockgrat), zu dem man erst noch ziemlich wandern muss. Wer sich zutraut, auch mal die Oberarmmuskeln einzusetzen, und gleichzeitig die kraftsparende Technik beim Umhängen der Karabiner in senkrechtem Terrain üben will, sollte sich den Zittergrat vornehmen. Dieser Steig zieht sich durch senkrechte Wandteile aufs Brunnistöckli hoch und vereinigt sich vor der Hängebrücke mit dem normalen Steig. Schlüsselstelle des Zittergrats – korrekt wäre eigentlich Zitterwand – ist der Hangelquergang. Da darf man nicht lange zögern: Einfach tief durchatmen und sich hinauslehnen – das Drahtseil hält schon. Umso besser schmeckt dann das Bier, wenn man in der Buvette beim Härzliseeli sitzt, den Kneipern zuschaut und auch den Klettersteiglern, die sich über den Zittergrat hochhangeln. Prost!
Routenbeschreibung
Zusatzinformationen
- Charakter
-
Der Brunnistöckli-Klettersteig ist eine ideale Einsteigerroute, bestens gesichert, mit zwei Seilbrücken (Dreiseil- und Hängebrücke).
- Zeit
-
Gesamtzeit 1 Std.
Zustieg ¼ Std.
Klettersteig ½ Std.
Abstieg ¼ Std.
- Signalisation
-
Zustieg zum Klettersteig blau markiert.