Pfarrer Heinrich Baumgartner
Ton B. Studer, Mitglied des Centralkomitees.
Zum erstenmal seit seinem mehr als 30jährigen Bestehen hat der 8. A. C. seinen Centralpräsidenten mitten in der Amtsperiode durch den Tod verloren. Auf der Höhe des Mannesalters stehend, wurde Pfarrer Baumgartner am 12. November 1894 das Opfer eines langwierigen Herz und Nierenleidens. Sein Hinschied bedeutet, wie für seine Familie und Gemeinde, so auch für den S.A.C. einen schweren Verlust. Das Andenken Baumgartners auch im Jahrbuch zu ehren, ist darum eine unerläßliche Pflicht, deren Erfüllung die nachfolgenden Worte der Erinnerung wenigstens einigermaßen dienen mögen.s ) Heinrich Baumgartner wurde geboren zu Nidau am 23. März 1846 als Sohn des dortigen Pfarrers und Dekans. Nachdem er die Schulen seines Geburtsortes besucht und das Progymnasium in Biel absolviert hatte, trat er 1862 ins Gymnasium von Bern ein. Schon im folgenden Jahre starb sein Vater; die Mutter siedelte hierauf nach Bern über, um dort ihren beiden studierenden Söhnen nahe zu sein. Im Frühling 1865 bezog Heinrich Baumgartner die Hochschule in Bern, und 1869 wurde er ins bernische Ministerium aufgenommen. Er verdankte die schönen Erfolge seiner Studien, die schon am Maturitäts-, besonders aber am theologischen Staatsexamen zu Tage traten, weniger glänzenden Geistes- gaben, als seiner nie erlahmenden Energie und seinem eisernen Fleiße.
Aus innerster Herzensneigung hatte er sich für den Beruf des Geistlichen entschieden, und frühe schon begann er mit tiefster Erfassung seiner Aufgabe sich zu demselben würdig vorzubereiten. Und dazu sollten ihm nicht nur die Vorlesungen und die häuslichen Studien, sondern auch die Stunden dienen, die dem Turnen, den Gängen in Gottes schöner Natur, die den geselligen Vereinigungen mit seinen Zofingerbrüdern und sonstigen Freunden gewidmet waren. Auch mit der Erholung, mit dem Genuß wußte er Arbeit zu verbinden; ruhte der Geist aus, so schafften die Glieder; hatte die Theologie oder Philosophie Gedächtnis und Denkkraft ermüdet, so wurde Herz und Gemüt auf diese oder jene, aber immer edle Weise angeregt und erbaut. Und bei allem Wechsel der Beschäftigung die peinlichste Ordnung, so daß keine Stunde, wir möchten fast sagen, keine Minute verloren ging. So hat 's Baumgartner schon als Gymnasianer und Student gehalten; so hat er 's als Pfarrer fortgesetzt und gewirkt, so lange er wirken konnte. Er kannte kein dolce far niente, kein Aufschieben dessen, was einmal gethan werden mußte. Er haßte alles Halbe, Oberflächliche; was er betrieb, betrieb er gründlich und konsequent. Großes Gewicht legte er besonders auf die harmonische Ausbildung von Körper und Geist. In seinem curriculum vitse schreibt er: „ Von Natur aus mit einem zwar normalen, aber sehr schwächlichen Körperbau ausgerüstet, entbehrte ich doch nicht des durch die klassischen Heldensagen, wie durch die vaterländische Geschichte mächtig gestärkten Sinnes für Ausbildung und Abhärtung des Leibes. Eben deshalb verlegte ich mich mit besonderem Eifer in meinen Mußestunden auf das Turnen. Statt eines durch einseitige Geistesüberanstrengung zerrütteten Körpers glaube ich auf diese Weise auch das fürs praktische Leben so wichtige mens sana in corpore sano bewirkt zu haben. "
Und dem Turnen ist er auch als Pfarrer treu geblieben, bis die todbringende Krankheit ihm Halt gebot. Hatte er in seinen Studentenjahren als Turner sich ausgezeichnet und als Turnlehrer am bernischen Knaben-waisenhause, wie als Leiter des Studententurnvereins mit schönem Erfolge gewirkt, so pflegte er besonders in Brienz diese Kunst eifrig fort und führte den dortigen durch seine Anregung entstandenen Turnverein zu manchem Siege. Mehrmals wurde er auch zum Kampfrichter an kantonalen und eidgenössischen Turnfesten gewählt.
Gerne hätte Baumgartner nach dem Staatsexamen eine Studienreise ins Ausland gemacht, allein die Theologiekandidaten waren damals seltener als in der Gegenwart; er mußte sofort ein Vikariat antreten und zwar bei Dekan Kuhn in Mett, dem Sohne des bernischen Volksdichters. Diesem halbjährigen Vikariat folgte ein ganzjähriges bei Pfarrer Körber in Brienz, dem Vater des gewesenen Centralkomiteemitgliedes Dr. Körber sei ., weiter ein Jahr Pfarramt in Gsteig bei Saanen, und im Frühjahr 1872 zog Baumgartner, von der Gemeinde Brienz fast einstimmig zum Pfarrer gewählt, mit seiner ihm kurz zuvor angetrauten Gattin, der Tochter seines frühem Patrons Dekan Kuhn, daselbst ein. In Brienz nun war es ihm vergönnt, 221k Jahre lang eine sehr segensreiche, vielseitige Thätigkeit zu entfalten. So viele Jahre und doch so kurze Zeit! Pfarrer Baumgartner imponierte nicht durch sein Äußeres, nicht durch eine hohe Gestalt und stramme Haltung. Wer ihn nicht persönlich kannte und dem etwas nach vorn geneigten, mit bedächtigen langen Schritten sich bewegenden Mann auf der Straße begegnet wäre, der würde nicht den gewandten Turner und geübten Bergsteiger in ihm vermutet haben. Dagegen sprachen der festgeschlossene Mund und der wie auf ein bestimmtes Ziel gerichtete Blick um so deutlicher. Sobald jedoch Baumgartner in Aktion trat, sei 's auf der Kanzel oder dem Katheder, auf dem Turnplatz oder auf schwierigem Gebirgspfade, so war die scheinbare Nachlässigkeit der Bewegungen verschwunden nnd der Mann von Stahl kam zum Vorschein.
Baumgartners Thätigkeit als Prediger, ünterweiser, Seelsorger, Schul-und Armenfreund, Förderer der für Brienz so wichtigen Holzschnitzlerei-industrie und anderer gemeinnütziger Werke ist anderwärts schon mehrfach geschildert worden. Wie sein von der Kantonssynode preisgekrönter Katechismus den geschickten Katecheten verrät, so hat er auch auf den übrigen genannten Gebieten höchst segensreich gewirkt; dessen werden die Brienzer stets dankbar gedenken. Das leibliche und geistige Wohl seiner Pfarrkinder lag ihm vor allem am Herzen; dafür scheute er keine Mühe, kein Opfer, keinen Ärger. Pfarrer Baumgartner entzog sich auch nicht dem Dienste des Vaterlandes; im Jahre 1885 von seiner Gemeinde, als von seinem politischen Wahlkreis, in den Verfassungsrat gewählt, stellte er auch da seinen Mann. „ In religiöser und politischer Beziehung huldigte er mehr konservativen Grundsätzen und vertrat dabei freimütig und mit aller Entschiedenheit seine Überzeugung gegenüber Freund und Gegner, achtete aber auch die gegnerische Ansicht, wo sie ihm lauter und überzeugungstreu entgegentrat. " ( Pfarrer Ris im Zofinger Centralblatt. ) Es bleibt uns noch übrig, für die Leser des Jahrbuches das Nächstliegende, Baumgartners Thätigkeit als Mitglied und Centralpräsident des S.A.C. zusammenfassend zu schildern, nachdem dies in den genannten Blättern, besonders in der Alpina, ausführlicher geschehen ist.
Baumgartners Begeisterung für die Schönheit und Großartigkeit der Natur, besonders der Alpenwelt, erwachte nicht erst im Pfarrer. Er selber schreibt in seinem Curriculum vitse: „ Frühe hatte sich bei mir eine warme Liebe für die Natur und ihre Reize eingestellt, und namentlich auch der Wunsch, dieselbe in der erhabenen Idealität der Gebirgswelt kennen zu lernen. Mit der vierzehntägigen Schülerreise, die ich in Secunda mitmachen konnte, kam endlich die Erfüllung, und diese übertraf meine kühnsten Erwartungen und Ahnungen. " Kein Wunder, daß er nach beendigten Studien bald seinen dauernden Wohnsitz in den Bergen aufschlug! Schon während seines Vikariats in Brienz und seines Pfarr-amtes in Gsteig bei Saanen zog es ihn oft hinauf auf die das Thal beherrschenden Höhen. Es war nicht nur die Zeit der jungen Liebe zu den Bergen, sondern auch die Zeit, da die Anforderungen an den Geistlichen und Volksfreund noch nicht so groß waren, als sie es später in Brienz geworden sind. Den einzigen Sommer, den Baumgartner in Gsteig verbrachte, hat er wohl ausgenutzt, und alle die umliegenden Gipfel, wie er sich zu Beginn des Sommers vorgenommen, teils mit, teils ohne Führer bezwungen. Wie weiß er sich mit dem ohne Sonnenschein eher einen düstern, abschreckenden Eindruck machenden Thalkessel zu versöhnen, wenn er sagt: „ Aber wie ganz anders, wenn sonnige Sommertage das ganze in dieser wilden Berggegend schlummernde großartige Farbenspiel wecken; oder wenn an klaren Juli- oder Augustabenden all die grauen Felsen und mächtigen Zinnen über den dunkeln, geheimnisvollen Thalschatten herrlich zu erglühen anfangen und in purpurnem Glänze mit den Schneefeldern des Oldenhorns wetteifern! Und welch ein unvergleichlich schönes Schauspiel auch, wenn in den langen, klaren Winternächten, wo da droben alles Leben und Grün tief unter Eis und Schnee liegt, wenn da die Sonne der Nacht, der Mond, über den Felsen des Spitzhorns aufsteigt und ein unbestimmtes, falbes Dämmerlicht über die ganze Gegend gießt und so all dem Großartigen die Kraft zu doppeltem Eindruck auf das Menschengemüt giebt !" Mit Wehmut verließ Pfarrer Baumgartner das Gsteigerländchen, als einer von den Leuten, „ denen die Berge umsomehr ans Herz und ins Herz hinein wachsen, je länger sie in ihrer reinen Luft atmen, an ihrer freien Brust wohnen und zu ihren hohen, ehrwürdigen Häuptern aufschauend Aber es galt ja nicht, von den Bergen überhaupt Abschied zu nehmen. In Brienz vielmehr, seinem nunmehrigen Wirkungskreise, konnte er seine clubistische Thätigkeit erst recht entfalten. War er für dieselbe in Gsteig auf ein enges Gebiet beschränkt gewesen, so ließen sich nun von Brienz aus in verhältnismäßig kurzer Zeit eine ganze Reihe von Gebirgsketten und Thälern erreichen, die sich in den Ämtern Interlaken und Oberhasle auf beiden Seiten des Aarethaies ausdehnen. Hier, in der unermüdlichen, gründlichen Erforschung dieses Teiles des Berner Oberlandes, liegt wohl Baumgartners größtes Verdienst um den S.A.C. Seine häufigsten Besuche galten der nächstgelegenen Rothornkette, die niemand genauer kennen gelernt, als er. Auch die Faul- und Schwarzhorngruppe war eines seiner bevorzugten Reviere, in welchem es kaum einen Gipfel giebt, der nicht einmal oder mehrmals von ihm betreten worden wäre. Standen ihm zwei oder gar drei und mehr Tage für eine Bergtour zur Verfügung, so zog 's ihn ins Hochgebirge, sei 's des Trift- und Rhonegletschergebietes, sei 's der zu beiden Seiten des Gauligletschers sich hinziehenden Bergketten, vor allem der Wetterhorngruppe.
Auch dürfen die Berge zwischen dem Lauterbrunnen- und Kanderthal und die Hohenstollengruppe nicht vergessen werden. In all' den genannten Gebieten war es Baumgartner nicht vor allem um die Bewältigung der höchsten oder schwierigsten Gipfel zu thun, sondern er sah seine Aufgabe und fand seine Befriedigung darin, jene Gebiete in allen ihren Details zu erforschen, kennen zu lernen und allen Gebirgsfreunden zu eröffnen. Jedem Gipfel, auch dem unscheinbarsten, jedem Thälchen, auch dem wildesten und ödesten, wußte er seinen Reiz abzugewinnen. Mehrere Hochgipfel im Trift- und Gauligebiet hat er zuerst bestiegen.
Und was er auf seinen Bergtouren geschaut und erfahren, das behielt er nicht für sich, sondern teilte es engern und weitern Kreisen in fesselnder Schilderung mit. Seine zahlreichen Aufsätze und Vorträge dienten aber ebensosehr zur Belehrung als zur Unterhaltung; es lag ihm daran, seinen Lesern oder Zuhörern damit dauernden Gewinn, nicht nur vorübergehende Kurzweil zu bieten. Gründlich, umfassend, und doch zugleich in knapper und übersichtlicher Darstellung hat er in seiner preisgekrönten Schrift „ Die Gefahren des Bergsteigens " auf Grund seiner reichen Erfahrungen gezeigt, was zu einem rationellen, nutzbringenden Bergsteigen gehört, was für Schwierigkeiten und Gefahren da eintreten und wie sie überwunden werden können. Durch diese Schrift insbesondere ist Baumgartners Name auch bei den ausländischen Alpenclubisten zu Ehren gekommen. Aus ihr erhellt deutlich, und der Verfasser hat es auch sonst, wo er es für nötig fand, in Wort und Schrift fest betont, daß er das Bergsteigen nicht als einen Sport betrachte, bei dem es sich nur darum handle, Ruhm, Ehre und Bewunderung zu ernten. Der wahre Clubist „ strebt nach lichten Höhen, getrieben von jenem bessern Geiste, der droben edeln Naturgenuß, Hebung von Mut und Thatkraft, Stärkung für Leib und Seele oder Lösung wissenschaftlicher Fragen sucht. " Und schon am Ende seiner Studienzeit schreibt er: „ Die oft ziemlich kühnen Bergfahrten, die ich unternahm, haben mein Glaubensleben gefördert und daneben auch meine Vaterlandsliebe mächtig gekräftigt. Jeder dieser Ausflüge ist mir zu einem stillen, erhebenden Gottesdienste im Tempel unserer schönen Natur geworden, und oft hat ein kurzer, einsamer Bummel nach einem der die Alpen beherrschenden Aussichtspunkte der Umgebung Berns den müden Geist oder das bekümmerte Herz aufs neue erfrischt und gestärkt. "
Und diese, vom jungen Manne ausgesprochene Anschauung ist auch diejenige des spätem Pfarrers geblieben, ja immer fester geworden. Excelsior! schreibt Pfarrer Straßer mit Recht über seinem Nekrolog Baumgartners in der „ N. Z. Z. " Dieser Devise hat der Verewigte nachgelebt als Clubist, als Pfarrer, als Mensch.
Wir berühren noch kurz die sonstigen Verdienste Baumgartners um den S.A.C. Er legte von jeher großes Gewicht auf die Heranbildung eines tüchtigen Führercorps und that dafür sein möglichstes als langjähriger Präsident der bernischen Fuhrerprüfungskommission, besonders aber durch Veranlassung und thatkräftige Unterstützung von Führerkursen. Die naturwissenschaftliche Sammlung der Sektion Oberland in Interlaken hat er mit einer großen Zahl von Gipfelstücken bereichert; denn jedem von ihm betretenen Gipfel wurde ein mineralogischer Vertreter entnommen. Auch für das Werk der Gletschervermessungen interessierte er sich lebhaft, und hat Herrn Professor Forel, so viel wir wissen, darin nach Kräften unterstützt.
Im Jahre 1891 erfuhr denn auch Baumgartner eine zweifache Würdigung seiner Verdienste um den S.A.C. Am 19. März ernannte ihn die Sektion Oberland zu ihrem Ehrenmitgliede, und am 19. Juli wurde er von der Generalversammlung des S.A.C. in Zofingen zum Centralpräsidenten pro 1892-95 gewählt. Die durch diese Wahl auf ihn gesetzten Hoffnungen hat er vollauf erfüllt, so lange seine Kräfte es erlaubten.
Fast Tag und Nacht, kann man sagen, hat er gearbeitet, um neben den Anforderungen, die der Dienst in seiner Gemeinde an ihn stellte, denen, welche ihm aus der neuen Würde erwuchsen, zu genügen. Mit größter Treue und Gewissenhaftigkeit, mit seltener Sachkenntnis erledigte er rasch und gründlich die ihm obliegenden Geschäfte. Als eine Hauptaufgabe für das Centralkomitee wie für die einzelnen Sektionen betrachtete er die Aufstellung und Erhaltung solider, zweckdienlicher Clubhütten und die Bildung zuverlässiger Führer. Bezüglich letzterer drang er auf die Unterscheidung zwischen ( Vor-)Berg- und Gletscherführern, weil die Vermischung beider Kategorien für die Touristen wie für die Führer leicht schlimme Folgen haben kann. Führerkurse, von den Sektionen veranstaltet, half er nicht nur aus der Centralkasse unterstützen, sondern er beteiligte sich persönlich an solchen, so oft er irgend konnte, sei 's als Lehrer, sei 's als Examinator. Jede Bestrebung, die er als den Zwecken des S.A.C. entsprechend erkannt hatte, fand in ihm einen eifrigen und unermüdlichen Förderer. Im S.A.C. sah er einen würdigen Pfleger der Vaterlandsliebe und darum auch war er ein begeistertes Mitglied desselben. Baumgartners Andenken wird in den Annalen des S.A.C. stets seine ehrenvolle Stellung behaupten.
Aufsätze von Pfarrer Baumgartner im Jahrbuch des S.A.C.:
Dossen- und Renfenjoch ( Bd. XII, pag. 69 ).
Gsteig bei Saanen und seine Berge ( Bd. XIII, pag. 235 ).
Das Hangendgletscherhorn von der Nordwestseite ( Bd. XXII, pag. 77 ).
Kreuz- und Querfahrten im Clubgebiet: Gelmerhorn, Grubengrat ( Bd. XXIII, pag. 63 u. 77 ).
Bergsteigen und Turnen ( Bd. XXIII, pag. 429 ).
Neue Bergfahrten im Oberhasle: Kilchlistock und Bächlistock, erste Besteigungen ( Bd. XXIV, pag. 123 ).
Der Hinterhühnerstock, erste Besteigung ( Bd. XXV, pag. 126 ).
Giglistock, erste Besteigung ( Bd. XXVII, pag. 356 ).
Gwächtenhorn ( Bd. XXVII, pag. 358 ).
Die Nordspitze des Bächlistocks ( Bd. XXVIII, pag. 328 ).
Geschäftsbericht des Centralkomitees ( Bd. XXIX, pag. 400 ).
Separat erschienene, preisgekrönte Schrift Baumgartners: Die Gefahren des Bergsteigens ( Zürich, Fr. Schultheß, 1886 ).
Verzeichnis der von Pfarrer Baumgartner in der Sektion Oberland gehaltenen Vorträge:
Ersteigung des Wetterhorns von der Hasliseite ( 1876 ).
Besteigung des Dammastockes ( 1877 ).
Besteigung des Großen Sustenhorns ( 1879 ).
Die Gefahren im Hochgebirge ( 1883 ).
Stimmen aus den Bergen ( 1885 ).
Hangendgletscherhorn ( 1887 ).
Revision des Führer-Reglementes ( 1888 ).
Über Bergsteigen und Turnen ( 1888 ).
Erste Besteigung des Bächlistocks ( 1889 ).
Erste Besteigung des Hinterhühnerstocks ( 1890 ).
Besteigung des Balmhorns ( 1890 ).
Besteigung des Ritzlihorns ( 1891 ).
Zum und vom Clubfest über die Berge ( 1891 ).
Besteigung des Doldenhorns ( 1892 ).