Luette-Nordwand
Bergführer in Hérémence.Von M. Gerber.
Dem Andenken an † Jean-Michel Bournissen, Die Luette mit ihrem Nordostgrate und ihrer Nordwand beherrscht das Val des Dix. In wenigen Jahren wird sie sich im Stausee des Dixencewerkes spiegeln. Heute schon ist die Steilstufe zwischen dem Val d' Hérémence und seinem oberen Abschnitte, dem Val des Dix, überaus bunt belebt. Früher schwang sich hier nur ein einsamer Pfad zur Höhe, heute wimmelt es von Seilbahnen aller Art, Krane arbeiten mit riesigen Armen, Baggerschaufeln schürfen ächzend den Schutt der Dixence auf. Unter der Staumauer klebt am Hange das freundliche Barackendorf mit seinen gewölbten Giebeln, von einer stimmungsvollen, weissen Walliserkapelle betreut. Auf den Arbeitsplätzen wimmelt es von Menschen, die ameisengleich emsig hin und her eilen, ein jeder mit einem festen Ziele vor Augen. Wohltätig empfängt den Wanderer die grosse Stille und Einsamkeit des Val des Dix über der Steil- stufe. Wie gebannt bleiben seine Blicke an der gleissenden Gestalt der Luette haften, deren föhndurchschimmerte Gletscher in die dunkeln Tunnels des neuen Alpweges hineinleuchten.
Die Luette 3544 m bildet mit Mont Pleureur 3607 m und La Salle 3641 m ein schönes Dreigestirn in der Kette zwischen dem Val des Dix und dem Bagnestale. Die Clubhütte des Val des Dix hat das Gebiet erschlossen und es zu einem wahren Skiparadiese erhoben. Wenn es eine Region gibt, die im Taschenkalender des S.A.C. die Zahl III mit dem Prädikate « sehr günstig für Skifahrten » verdiente, dann ist es das Val des Dix. Die Versetzung der Hütte an die Felsen der Tête Noire hat die Mannigfaltigkeit der Skituren um vieles erhöht. Neben den längeren Winterbesteigungen des Pigne d' AroUa und des Mont Blanc de Seilion bildet die Luette ein leicht erreichbares Ausflugsziel mit einer unvergleichlichen Abfahrt. Bei ungünstigem Wetter bilden ihre Hänge herrliche Übungsfelder. Eifrige Skifahrer kommen bei schlechtester Witterung auf ihre Rechnung. Aber auch an einfachen Sommerrouten ist die Luette sehr reich. Die kürzeste führt in zwei Stunden über den Glacier de la Luette auf den Gipfel. Sehr anregend sind auch die Aufstiege über die Nordost- und Südostgräte. Der Nordwestgrat, vom Col de la Luette aus, ist schon vor langer Zeit bekannt geworden. Er wird auf der lohnenden Überschreitung des Gipfeltrios Luette-Mont Pleureur-La Salle begangen.
Der Nordaufstieg der Luette ist im Walliserführer I 1 ) von M. Kurz als Route 843 erwähnt. Doch fehlen jegliche Nachweise. Die Beschreibung des Aufstieges ist mangelhaft, völlig dem falschen Bilde entsprechend, das die topographische Karte 530 von der Nordwand entwirft. Diese besteht keineswegs aus Hängegletschern ( von « névés rapides » könnte hier wohl kaum die Rede sein ). Die nahezu 500 m hohe Wand wird aus brüchigen Felsen aufgebaut, die schon von weitem leicht ein Hauptcouloir erkennen lassen. Dieses endigt zwischen den schwarzen Köpfen der beiden Gipfel, nordöstlich des Signals. Ich habe allerdings selber erfahren, dass es an der Luette nur einer dünnen Neuschneeschicht bedarf, um dem Beobachter den Anblick einer weissen Wand zu bieten. Winterbilder zeigen dies zur Genüge. Augenscheinlich bleibt der Schnee auf den dünn gebankten Schichten der Schistes lustrés sehr leicht haften. Dies könnte als Grund für die falsche Darstellung der Luette-Nordwand gelten.
Längere Zeit schon beschäftigte dieser Aufstieg meinen Führer Camille Bournissen aus Euseigne. Im Sommer 1931 setzten wir ihn auf unser Programm. Der vermeintlich schlechten Verhältnisse wegen liessen wir für diesmal die Luette in Ruhe. Dafür verfolgte sie uns beständig. Auf gemeinsamen Skifahrten spähten wir sie aus, soweit es uns möglich war. Kein Wunder, dass sie unser heuriges Ferienprogramm beherrschte. Es gereichte uns zur grossen Freude, dass wir unseren Plan trotz der Schlechtwetterperiode im Juli 1932 verwirklichen konnten. Wenn ich es wage, an dieser Stelle davon zu berichten, so geschieht es nur deshalb, weil diese Besteigung als sehr lohnend, als verhältnismässig leicht und als wenig zeitraubend bewertet werden kann. Unsere modernsten Alpinisten, die « Premièren-Jäger », werden allerdings hier nicht auf ihre Rechnung kommen. Von nervenprickelnden Situationen kann ich nicht erzählen, nur von frohgemutem, überraschend leichtem, aber vorsichtigem Streben nach dem Ziele.
Treffpunkt mit meinem Führer und seinem Bruder Basile: Alpe du Lautaret im Val des Dix, am 23. Juli 1932, zwischen 3 und 4 Uhr nachmittags. Ein nebelverhängter Morgen soll mich von Fionnay zum Col de Sevreu 3201 m bringen. Ungern lassen mich in Fionnay die guten Leute ziehen. Zuversichtlich erklimme ich die steilen Hänge der Alpe de Sevreu, hat mir doch mein Führer ausdrücklich die Bewilligung zur Überschreitung des Passes erteilt. Bald wirbeln die ersten schüchternen Flocken des heranziehenden Schneesturmes durch die Luft. Die Vorsehung führt mich auf frische Gemsfährten, die mich trotz absoluter Unsichtigkeit sicher auf die Passhöhe bringen. Schon stolpere ich singend über die Moräne des Ecoulaiesgletschers, als die schrillen Sirenen des Dixencewerkes die Mittagsstunde anzeigen. Eine lange Wartezeit wird mir beschieden sein! Da horch! Ein frischer Jauchzer ertönt: mein Führer kommt mir entgegen. Endlich finden wir uns im Schneegestöber. Es geht an ein frohes Händeschütteln. Drei Stunden zu früh! Welche Pünktlichkeit! Doch die gewonnene Zeit soll uns zugute kommen. Nach unserer Verabredung sollten wir auf der Alpe du Liappey nächtigen. Ihre primitiven Hütten bilden für die Besteigung der Nordwand zweifellos den günstigsten Ausgangspunkt. Doch bei diesem unsichtigen Wetter und nach dem Schneefalle des heutigen Tages dürfen wir nicht an einen Aufstieg denken. Mein Führer ist enttäuscht, dass die schlechte Witterung ihm jegliche Rekognoszierungsfahrt versagte. Nach einer kurzen Besichtigung der Höhle der sagenhaften zehn Diebe, die der volkstümlichen Version entsprechend für den Namen des Val des Dix verantwortlich zu machen wären, schlagen wir den wohlbekannten Weg zur gastlichen Clubhütte ein. Dort wollen wir günstige Verhältnisse abwarten.
Die Geduld probe ist nicht schwer zu ertragen: in der Hütte des Val des Dix verliert man keine Zeit, insbesondere nicht in Camille Bournissens Begleitung. Der schönste Tag führt uns auf die Ruinette 3878 m. Sie bietet uns eine unfasslich klare Rundsicht, winken doch in der Ferne sogar einige Dauphiné-«Freunde ». Das ganze Gipfelheer wird vom Grand Combin beherrscht. Mit grosser Mühe reissen wir uns vom Ruinettegipfel los und erreichen in flotter Kletterei den Gietrozgletscher.
Recht zuversichtlich sehen wir dem zweifellos sonnigen Morgen entgegen. Aber was heisst das? Der Führer schlüpft wiederum unter die Decke: Nebel, Nebel! So trübe der Tag sich anlässt, so fröhlich werden die Kletterübungen am Zinareffien betrieben und so hoffnungsvoll erglänzen im Abendgold der sinkenden Sonne die Berge des Val des Dix, vor allem die edle Gestalt des Mont Blanc de Seillon.
Der 27. Juli soll uns endlich den grossen Tag bringen! Des Nebels wegen muss die Tagwacht um 1 1/2 Stunden verschoben werden. Um 330 Uhr findet der Abmarsch statt. Um die allfällige Enttäuschung etwas herabzumindern, hat mich der Führer darauf vorbereitet, dass wir auf alle Fälle um diese Zeit aufbrechen würden. Er hält schon ein anderes Ziel in Reserve. Ein musternder Blick auf unsere « Haushaltungsgegenstände » in unserem Fach zeigt mir, dass die Steigeisen eingepackt worden sind. Die Kletterschuhe hingegen ruhen an ihrem Platze. Es « riecht » nach Luette-Nordwand. Der Weg, den wir einschlagen, bestärkt mich in meiner Annahme. Der Übergang zum Pas de Chèvres wird rechts gelassen, wir steigen dem Talboden zu. Nun bin ich meiner Sache sicher. Ich juble innerlich. Der abnehmende Mond steht leuchtend am Himmel. Doch sieh da! Dicke Nebelschwaden kriechen wieder talaufwärts. Schon werden wir davon eingehüllt, schon wird das Mondlicht gedämpft. Wird der Führer abschwenken? Bei Nebel können wir unsere Besteigung unmöglich ausführen. Ängstlich verfolge ich die in Eringermundart zwischen den beiden Brüdern gewechselten Gespräche. Und da fange ich ein herrliches Wort auf: « Vaillamment » heisst es! Wie wohl tut es mir, weiss ich doch, dass wir die Fahrt wagen — und voraussichtlich gut zu Ende führen werden! In der Dämmerung stolpern wir über die Moräne abwärts. Bald erreichen wir den « Pas du Chat » und schwenken in das Tal des Lendarey-gletschers ein. Unser Weg führt uns über glitschige Schutthalden und durch seichte Bachbette. Mit der Tageshelle betreten wir vor 5 Uhr den Lendarey-gletscher. Zu unserer Freude siegt die Sonne über den Nebel. Die Gwächten des Mont Pleureur erscheinen bald in feine Rosafarbe getaucht und werfen violett schimmernde Schatten. Wir seilen uns an. Bis dahin sind noch nicht viele Worte gefallen, hier eine kurze Mahnung, dort eine Anweisung. Doch jetzt gleitet ein zuversichtliches Lächeln über des Führers Züge: « Das Wetter wird sich halten, bis wir droben sind! » Nach zwei schwachen Marschstunden gletscheraufwärts erreichen wir den Fuss der Luettewand. Hier wird gefrühstückt.
Dann folgen die letzten Vorbereitungen für den Aufstieg. Die Steigeisen werden befestigt. Die Reihenfolge am Seil muss geändert werden; ich komme an letzter Stelle wie voriges Jahr in der Westwand der Aiguille de la Za. Ich nehme die letzten Anweisungen, unsere gegenseitige Sicherung betreffend, entgegen. Und nun geht 's aufwärts, zuerst vorsichtig über den Bergschrund, dann steuern wir dem Hauptcouloir zu. Frische Abrisse zeigen, dass kürzlich eine Neuschneelawine abgebrochen ist. Hier droht uns also keine Gefahr. Wir halten uns in der Hauptsache auf der linken Seite des Couloirs ( im Sinne des Aufstieges ) und betreten dieses selber nur, wenn uns keine andere Möglichkeit geboten ist. Zu vorgerückter Jahreszeit muss es im Couloir ungemütlich werden: die Steinschlaggefahr wird gross. Der Fels ist sehr schlecht. Die horizontal gelagerten Glanzschiefer ( schistes lustrés ) blättern sich sehr leicht in quarzhaltige Platten auf. Zum Glück sind die Felsen jetzt zum grossen Teil vereist, so dass die losen Tafeln etwas im « Zaume » gehalten sind. Da leisten die Steigeisen unschätzbare Dienste. Im Couloir selber liegt noch ziemlich viel Schnee, was sich ebenfalls als sehr günstig erweist. Zum Glück ist er eben recht hart. Langsam und vorsichtig arbeiten wir uns aufwärts. Meistens rückt ein einziger vor, während die anderen ihn sichern. Besonders drastisch gestalten sich die Minuten, die die Umgehung eines Felsspornes in der tiefsten Furche des Couloirs bringen. « So schnell als möglich aus dem Couloir! » heisst dann der Befehl — für mich wahrlich keine leichte Sache! Mit bewundernswerter Ruhe arbeitet sich der Führer über die vereisten Felsbänke. Oft verschwindet er über unseren Köpfen, katzenartig schleicht er über lose Platten, nicht das geringste Steinchen loslösend. Ungefähr in der Mitte der Wand wird ein kleiner Halt angeordnet. Wir sitzen rittlings auf einem kleinen Schneekamme, im Schutze einer überhängenden Felswand. Doch nach kaum fünf Minuten bricht der Führer wieder auf. Trotz der Gewalt seiner Zielstrebigkeit hat er Zeit gefunden, das Leben der Wand zu untersuchen. Er macht mich auf die reizenden Blumenpölsterchen aufmerksam, die aus den Gesteinsbänken der östlichen Wand herausquellen. Ob ich sie gesehen habe? Freilich, ist mir doch heuer die Saxifraga oppositifolia besonders lieb geworden! Mit ihren zarten Rosa- und Lila-blütchen belebt sie die rauhesten Wände. Als willkommener Pionier bringt sie Kunde vom jungen Bergfrühling in die winterstarre Felsregion.
Wir rücken langsam höher und höher. Wenn ich Camille Bournissen so sicher aufwärtsstreben sehe, kommen mir unwiderstehlich Weilenmanns Worte 1 ) in den Sinn, die so recht meine Stimmung wiedergeben: «.. .während-des ich wartete und darüber nachdachte, welch untergeordnete Rolle eigentlich bei Besteigungen, mit tüchtigen Führern unternommen, der Turist spielt; welch geringer Anteil von Verdienst ihm zukommt...! » Doch plötzlich werden meine Blicke abgelenkt. Über den Col de la Luette hinweg schweifen sie in die Kette des schweizerischen Mont Blanc-Gebietes hinüber. O weh! Die Gipfel werden langsam in Schneewolken eingehüllt! Was wird aus uns, wenn sie uns in der Wand erreichen? Der Führer scheint guter Dinge zu sein. Trotzdem treibt er unvermerkt zu möglichst schnellem Tempo an. Ungefähr 80 m unter dem Gipfel queren wir vorsichtig das Couloir. Über unseren Köpfen hängen die Gwächten des Nordostgrates. Zum Glück herrscht keine föhnige Wärme. Sie könnte uns verhängnisvoll werden. Dafür treibt uns schon ein beissender Wind Schneeflocken ins Gesicht. Nun steigen wir über die Felsen direkt dem Hauptgipfel zu. Neben der Gwächte steht mein Führer und arbeitet angestrengt an unserer Sicherung. Wie interessant der Kontrast des lebensvollen, dunkelgebräunten Menschen neben der blendendweissen, starren Schneemauer! Leider habe ich meinen Photographieapparat nicht gerade zur Hand. Er liegt weiter oben im Rucksacke des « Führerlehrlings ». Wohl weiss ich, dass ich ihn bei seiner grossen Bereitwilligkeit jederzeit um einen Dienst bitten darf — doch das Ziel ist so verlockend nahe gerückt — es kann keine Zeit mehr verloren werden. Nur wenige Meter trennen die Gwächte vom Hauptgipfel. Da darf ich vorangehen.
Wahrscheinlich bin ich das erste Menschlein, das den Gipfel der Luette von dieser Seite her betritt. Kaum kann ich es fassen! Genau drei Stunden haben wir in der Luettewand verbracht. Frohes Händeschütteln! Wie herzerfrischend, die beiden Brüder in ihrer ungekünstelten, sieghaft glücklichen Eroberungsfreude zu sehen! Mir kommt vor, ich müsste des jüngst verstorbenen Vaters Bournissen gedenken. Welch grossen Anteil müsste er an unserem Siege nehmen! Während seiner schönen Führerlaufbahn hat er oft die Luette-Nordwand vor Augen gehabt. Vor seinem Tode hat er noch davon gesprochen. Er glaubte nicht an unseren Erfolg. Doch riet er seinem Sohne, die Besteigung nur zu Sommeranfang zu wagen. Sein Seil, das er nicht gern aus der Hand gab, hat uns zu unserer Fahrt verbunden. Mein Führer gesteht, dass er während des Aufstieges viel an seinen Vater gedacht habe.
Nach unseren ernsten Betrachtungen kommt die Fröhlichkeit zu ihrem Rechte. Unsre Nordwand muss begossen werden. Champagner fliesst nicht dabei. Zitronensirup und Münzentee mit Schneeflockenzugabe munden ganz herrlich. Erst nach einiger Zeit merken wir, dass wir im Schneesturme sitzen. Ein Wolkenvorhang hat sich auf die hehren Berge der Umgebung gesenkt. Doch habe ich schon fünfmal den unvergleichlich schönen Ausblick auf die Walliser, Bernerund Grajischen Alpen und auf denMontBlancgenossen. « Unseren » Aiguilles Rouges von Arolla ist es auch nicht vergönnt, uns in erneuter Siegesstimmung zu grüssen. So heisst unsre Losung: Abstieg, so schnell als möglich! Basile singt mit dem brausenden Sturmwind um die Wette. Seine überquellende Freude muss sich Luft machen. Just zur Mittagssuppe kehren wir in die Hütte zurück.
Inmitten der mannigfaltigen, bunten Blumenpölsterchen von Steinbrech, Alpenleinkraut und Gletscherhahnenfuss übermannt mich nachmittags ein wohliges Gefühl. Doch erfahre ich an mir eine langsam sich vollziehende Umstimmung, die sich bei allen Menschen, vor allem aber bei Bergsteigern, geltend macht: kaum ist ein Ziel erreicht, erwacht eine neue Sehnsucht!
Aus meinen Ausführungen ist zu ersehen, dass der Nordaufstieg der Luette keineswegs eine Hexerei vorstellt. Und er ist uns nicht nur « zufällig » gelungen. Dieser Gedanke deckt sich ganz mit der Aussage meines Führers, dem die ganze Besteigung leichter vorkam, als er sie eingeschätzt hatte. Doch ist sie wirklich nur zu Sommeranfang zu empfehlen. Man meide Neuschnee. Mässig vereiste Felsen und alter Schnee im Couloir werden den Aufstieg begünstigen. Bei föhniger oder überhaupt warmer Witterung oder bei starkem Wind sollte die Fahrt der Steinschlaggefahr wegen unterbleiben.
Ein kleiner Plan unserer Marschzeit ( ohne Halte ) möge hier folgen: Von der Hütte des Val des Dix zur Einbiegung in das Tal des Lendareygletschers1 Stunde Von da zum Einstieg in die Nordwand2 Stunden Aufstieg in der Wand3 » Abstieg von der Luette zur Hütte, schwach11/2 »