Fahrten im Clubgebiet
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Fahrten im Clubgebiet

Hinweis: Dieser Artikel ist nur in einer Sprache verfügbar. In der Vergangenheit wurden die Jahresbücher nicht übersetzt.

W. Flender ( Sektion Unterengadin ).

Von Schuls-Tarasp hatte ich mir im Sommer 1899 als Kuraufenthalt ausgewählt, wo ich mit Luciuswasser und herrlicher Bergluft eine schmerzhafte Magenneurose zu vertreiben hoffte.

Am 1. Juni ging 's über den Flüela, der noch metertief im Schnee lag, und wo der Postverkehr erst seit acht Tagen begonnen hatte.

In den ersten Wochen besuchte ich einige bekannte Aussichtsberge, wie Piz Minschun, Clünas, Champatsch und Soér, teils allein, teils in Begleitung Jakob Brunett's, eines Schulser Führers, dessen natürliches, bescheidenes Auftreten mir immer mehr gefiel. Leider verhinderte beständig schlechtes Wetter, in der zweiten Hälfte des Monats, alle geplanten neuen Touren im Ofenpaßgebiete, deren es noch eine Menge giebt, und es gelangen uns nur die beiden Erstlingstraversierungen des Piz Lischanna, direkt von Schuls, und des Piz Pisoc, mit dem Aufstiege vom Scarl-thale aus.

Am 19. Juni verließen wir Schuls bei zweifelhaftem Wetter um 6 Uhr 40 Min. St. Jon, der bekannte Ausflugsort der Tarasper Kurgäste, hatten wir nach 3/4 Stunden erreicht, und langsam steigen wir durch prächtigen Tannenwald die kurze Val Lischanna hinauf. Im Zickzack geht 's dann auf felsigem Pfad durch ein Meer von Alpenrosen, deren dicke Knospen die baldige Blüte anzeigen. Welche Pracht muß es sein, hier drei Wochen später hinaufzusteigen, gleichsam wie über einen gewaltigen roten Teppich, der dann über die Felsen sich ausbreitet!

Warm scheint die Sonne hinab, und ihre stechenden Strahlen lassen wieder auf einen Witterungsumschlag schließen.

Eine noch nicht bezogene Schäferhütte lassen wir rechts liegen und erreichen den Fuß des ersten Couloirs, das sich vom Grate des Lischanna hinabzieht. Hier machen wir eine kurze Frühstückspause. Kaum aber haben wir uns gemächlich niedergelassen, als es über uns anfängt, zu prasseln, und eine wahre Steinkanonade beginnt, als wollte Piz Lischanna uns schon jetzt zur Umkehr bewegen. Ein schneller Sprung zur Felswand brachte uns in Sicherheit, während die zurückgelassenen Rucksäcke den sausenden Geschossen als Zielscheibe dienten. Kurz nachher nehmen wir das Couloir in Angriff, das ganz mit Schnee gefüllt ist und wo breite Rinnsale den Weg häufiger Steinfälle bezeichnen. Die angelegten Steigeisen waren hier von großem Nutzen und sparten uns manche Stufe in den harten Schnee. Die in großer Schnelligkeit vorbeifliegenden Steine zwangen uns, sehr aufmerksam den Blick hinaufgerichtet zu halten. Zuerst die linke, später die rechte Seite des Couloirs benutzend, erreichten wir eine Felsbastei, wo das Fortkommen, von unten gesehen, einige Schwierigkeiten zu bieten schien. Das Gestein war mit Eis überzogen, aber sehr gut gestuft, und so kamen wir verhältnismäßig schnell hinauf.

Ein anderes Couloir zieht sich jetzt in ziemlicher Neigung bis zum Grate empor. Der hier sehr weiche und tiefe Schnee ermüdet die Muskeln der Beine, aber ohne eine Stufe zu gebrauchen, stehen wir um 11 Uhr 30 Min. auf dem am meisten nach Nordwesten vorgeschobenen Pfeiler des Gipfelgrates ( Punkt 2976 ). Die Aussicht ist herrlich. Von Stis bis Martinsbruck sieht man den Lauf des Inn, der sich wie eine silberne Schlange durch das herrliche Unterengadin durchwindet. Während die Ortlergruppe durch den Lischannagrat verdeckt wird, erheben sich drüben die eisgepanzerten Silvrettagipfel, alle überragt von der schlanken Pyramide des Piz Linard, und im Westen begrenzt von der gewaltigen Mauer des Fluchthorns.

Nach wenigen Minuten geht 's weiter, denn große Nebelmassen steigen im Süden aus den Thälern, und schnell ist die ganze Pracht unsern Augen entrückt.

Der Grat ist sehr brüchig, und häufig lösten sich große Blöcke unter Händen und Füßen, in lustigen Sprüngen hinabeilend, um tausend Meter tiefer auf den Geröllfedern der Val Lischanna oder Val Triazza Ruhe zu finden. Auf der Südseite einige Gendarmen umkletternd, erreichten wir ein ausgedehntes Schneefeld, wo wir eine Menge Gemsspuren fanden, die auf ein großes Rudel schließen ließen.

Jetzt entstand die Streitfrage, ob es praktischer sei, den mit Wächten gekrönten Gipfelgrat in Angriff zu nehmen, wo besonders ein Turm schwierig aussah, oder aber in die Nordostwand abzusteigen und unter den Wächten stufenschlagend zum Gipfel hinüber zu traversieren. Wir entschieden uns für das erstere, und bei den guten Schneeverhältnissen kamen wir schnell, fast ohne Stufen, zu dem gefürchteten Turm. Hier legten wir das Seil an, und über die mit guten Griffen versehenen Felsen erreichte ich bald die Höhe des Gendarmen, freudig Brunett die Nähe des Gipfels verkündend. Mit den beiden Rucksäcken und Pickeln beladen, kam der wackere Führer nach.

Ein kurzer Schneegrat, dann eine kleine Wächte, wo wir eine Bresche schlugen, und um 1 Uhr saßen wir hinter dem Steinmann auf dem Gipfel des Lischanna ( 3010 m ). Das schwache Schneegestöber wurde stärker und ging zum Sturme über, doch für heute gab es keine Schwierigkeiten mehr, und konnte uns das schlechte Wetter nicht die Siegesfreude verkleinern. Unser Plan, dem Piz Triazza auf dem Abstiege noch einen Besuch abzustatten, wurde aufgegeben.

Um 1 Uhr 15 Min. sind wir wieder unterwegs. Große Glissaden bringen uns hinab. Die tief unter dem Schnee begrabene, verfallene Clubhütte ( 2517 m ) wird passiert. An unserem Frühstückplatze werfen wir noch einen Blick hinauf in die bezwungene Wand, und bald umfängt uns des Waldes tiefes Schweigen.

Kurz nach 4 Uhr treten wir auf die Matten von St. Jon hinaus. Die kleine Wirtsstube ist gedrängt besetzt von Tarasper Kurgästen. Frau Conradin kredenzt uns einen Trunk warmen Kaffees, dann geht 's hinab zu den heimischen Penaten, und beim Siegestrunk sprachen Brunett und ich die gegenseitige Hoffnung aus, noch manche neue Tour gemeinschaftlich in diesem von Hochtouristen so selten besuchten Gebiete zu unternehmen.

So hat man den Piz Lischanna auf folgenden vier Routen erstiegen:

1. Von Schuls durch die Val Lischanna und am Gletscher vorbei und über den Südostgrat zur Spitze ( gewöhnliche Route ).

2. Von Scarl zum Lischannagletscher und über diesen und den Südostgrat zum Gipfel.

3. Von Pradella durch die Val Triazza, dann durch einen steilen Schatt-kamin auf den Nordwestgrat und zur Spitze.

4. Von Schuls durch das erste Couloir der Westwand hinauf zum Nordwestgrat ( Punkt 2976 ) und über denselben zum Gipfel.

Sonach ist das letzte Gratstück von Route 3 und 4 identisch. Schwierigkeiten bietet der neue Anstieg kaum, doch ist die Steinschlaggefahr in dem Couloir ziemlich groß.

Beständig schlechtes Wetter hinderte uns, einige geplante Rekognos-zierungstouren am Cruschettapaß auszuführen, und betrübten Herzens nahmen wir unsern Rückzug nach Schuls.

Erst am 24. Juni konnten wir es, wenn auch bei zweifelhaftem Wetter, wagen, den Pickel wieder zu ergreifen, und so schlugen wir diesmal den Weg nach Scarl ein. Durch dunkeln Tannenwald geht 's hinan; zur Rechten in einer interessanten Felsenschlucht führt die brausende Clemgia ihre schmutzigen, angeschwollenen Wasser dem Inn zu, und die so lange vermißten Sonnenstrahlen brechen durch das regenbeschwerte Zweigwerk der Bäume. An manchen Stellen lichtet sich der Wald etwas, und dann hebt sich die schlanke, zerrissene, mit Türmen besetzte Mauer des Piz Pisoc vom dunstigen Himmel ab, im strahlend weißen Neuschneekleide, wie ein Bild aus einer andern Welt, die nicht für den Menschen geschaffen. Ihm sollte es heute gelten, und wir hatten es auf seine jungfräuliche Ostwand abgesehen.

Bis jetzt wurden die Besteigungen dieses „ gewaltigsten Berges auf der rechten Seite des Unterengadins " nur über seine Westflanke ausgeführt, und zwar waren die ersten Bezwinger 1865 nach G. Studer ( Über Eis und Schnee, 2. Auflage, Band III, pag. 267 ff. ) die Führer Alex. Flury aus Pontresina und Pankraz Marugg aus Schills. Durch die Val Zuort gelangten die beiden in 3 1/2 Stunden an den Fuß des Kegels, erkletterten in 2 1/2 Stunden eine Scharte des Südgrates und erreichten in einer Viertelstunde den Gipfel, der eine großartige Aussicht, namentlich auf die Bernina-, die Albula- und die Silvrettagruppe, sowie die Ortler Alpen, bietet.

Dr. Albert Arquint giebt im Jahrbuch S.A.C. XIII, pag. 324 ff., eine genaue Beschreibung seiner Pisoctour, die er 1877 ausführte, doch erscheint die Sache heutzutage nicht mehr so schwierig, als sie ihm damals vorkam.

D. W. Freshfield mit dem Führer François Devouassoud erreichte im Jahre 1871 den Gipfel auch von der Val Zuort aus, doch durch ein, mehr nördlich gelegenes Couloir. Kurz vor der Grathöhe bog er rechts ab und erkletterte den Gipfel über den Nordgrat.

Mittlerweile waren wir aus dem Walde hinausgetreten. Links und rechts treten die Wände so nahe zusammen, daß die Clemgia kaum Platz findet, sich zwischen ihnen durchzuwinden.

Wir waren gerade mit Pläneschmieden für die nächste Zeit beschäftigt, als über uns ein gewaltiger Felsblock sich löst und vor uns mit lautem Getöse niederstürzt, eine Lawine Geröll hinter sich ziehend, unter seiner Masse die Straße verschüttend. Einem Wagen, der kurz darauf den Weg passieren wollte, blieb nichts übrig, als Kehrt zu machen. Sollte dies vielleicht auch eine Warnung für uns sein? Wollte vielleicht ein gütiger Gott uns hier zur Umkehr bewegen, damit wir nicht einem in den nächsten Stunden dräuenden Geschick zum Opfer fielen? Doch wer wird sich mit Aberglauben abgeben? Also frisch vorwärts!

Um 8 Uhr 30 Min. überschritten wir die zweite Clemgiabrücke, und jetzt wenden wir uns direkt gegen die senkrecht abstürzenden Wände und steigen das Geröllfeld hinauf, das sich zwischen Munt Rot und Munt dels Vadés hinabzieht. Um 9 Uhr 30 Min. machen wir am Fuße des eisgefüllten Couloirs im Schutze der Felswand eine viertelstündige Frühstückspause.

Leichte Nebel huschten den Wänden entlang und stellten das Gelingen der Tour in Frage.

Viele große und kleine Rinnsale geben Zeugnis der häufigen Steinfälle ab, die das Couloir bestreichen. Nur selten hatten wir Stufen nötig, da Steigeisen den Halt der Füße vergrößerten. Jetzt erreichen wir einen etwas abschüssigen Kessel, welcher nach drei Seiten von senkrechten Felswänden begrenzt wird. Zur Linken erhebt sich der von hier aus unnahbare Südgipfel ( 3139 mund von diesem, durch eine Scharte getrennt, zur Rechten der Piz Pisoc ( 3178 m ) selbst, dessen höchster Gipfel durch eine vorspringende Rippe in der Wand verdeckt wird. Hier halten wir Kriegsrat. Brunett hält einen vor uns liegenden schmalen, mit Eis gefüllten Riß am geeignetsten, also wird zuerst hierauf losgesteuert. Zunächst hacken wir uns über eine mehr als 60 Grad geneigte Eiszunge empor und finden unter einem überhängenden Felsen vor den fliegenden Steinen Schutz, die von einem kleinen über uns befindlichen Wasserfall heruntergespült werden. Doch wo jetzt weiter? Nur zur Linken erlaubt der Fels ein Fortkommen, aber alles ist mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Hier legen wir das Seil an, und von meinem Pickel unterstützt, versucht Brunett, diese Platte zu überwinden. Doch umsonst, er muß zurück, da er sich ohne Griffe hier nicht halten kann. Die Stufen, die wir vor wenigen Minuten gebraucht, waren jetzt schon durch die fallenden Steine unbrauchbar geworden, und von Brunett durch das Seil unterstützt, mußte ich absteigend neue schlagen, eine unheimliche Sache, bei der Steilheit des Hanges und der steten Gefahr, die von oben drohte.

Bald ist der Fuß der Eiszunge erreicht, und jetzt beschließen wir, mehr links den Aufstieg zu versuchen.

Ein Schneefeld von 40—45 Grad Neigung wird erklommen, dann folgen leichte, aber sehr brüchige Felsen, und jetzt stehen wir vor einem jähen, wohl 15 Meter tiefen Spalt, der jedes Weiterkommen ausschließt. Also wieder retour.

Es ist 2 Uhr, als wir die Stelle am Fuße der Wand erreichen, wo wir 3 Stunden vorher schon gewesen. Brunett schlägt den Rückzug vor, doch da wir noch viel Zeit bis zur Dunkelheit haben, läßt er sich auf « inen dritten Versuch ein, und nach kurzer Mittagsrast geht 's mit neuen Kräften an die Arbeit. Das Seil hatten wir abgelegt, da wir ohne dasselbe schneller vorankamen und an den meisten Stellen die Griffe derartig klein waren, daß im Falle eines Ausgleitens einer den andern kaum gehalten haben würde. Beim Rekognoszieren konnten wir uns außerdem gut trennen und sparten auf diese Weise viel der immer kostbarer werdenden Zeit.

Einige Stufen bringen uns zur Felswand, die zuerst gute Griffe bietet; doch bald wird dieselbe überhängend und zwingt uns, auf sehr schmalem Bande zu traversieren; dann folgt ein vorspringender Felszacken, um den wir uns herumschwingen müssen, da es keinen andern Ausweg giebt.

Kleine Kamine und Risse folgen, dazwischen heikle Traversierstellen auf schmalen Gesimsen. So geht 's stundenlang, aber wie hoch der Grat sich noch über uns befindet, läßt sich nicht berechnen. Plötzlich fliegt in ganz geringer Entfernung eine Schneemasse, mit Steinen vermischt, zischend zu Thal, bei der großen Steilheit der Wand kaum aufschlagend. Oben am Grat mußte sich eine Wächte gelöst haben, und nur durch Zufall waren wir dem Geschick entronnen.

Schon ist es 5 Uhr, und noch immer hängen wir in der Wand; die Armmuskeln und Gelenke brennen von der großen Anstrengung, und allmählich machen wir uns mit dem Gedanken vertraut, voraussichtlich eine kalte Nacht am Grat verbringen zu müssen, als endlich die weit überhängende Wächte sichtbar wird. Doch wie nun weiter?

Ein kurzes Eisfeld scheint den Zugang zum Grat zu ermöglichen, doch um dieses zu erreichen, müssen wir uns ein ziemlich weites Stück unter der absturzdrohenden Wächte durchschlagen. Also hinüber! Es geht leichter, als wir zuerst annahmen. Bald ist der Eishang erreicht, stufenschlagend die Höhe erklommen, und um 5 Uhr 35 Min. reichen wir uns, freudig erregt, die Hand, nach einem Aufstieg von 11 Stunden.

Wir standen eine Viertelstunde vom höchsten Gipfel entfernt auf dem Grate, der diesen mit dem Südgipfel verbindet und über den die usuelle Besteigungsroute führt.

Brunett bat mich, der schon vorgerückten Zeit halber auf den jetzt leicht erreichbaren Gipfel zu verzichten, da er beim Abstiege noch Schwierigkeiten befürchtete.

Die Abendsonne vergoldete das ausgebreitete Ortlermassiv und das-Meer der andern Bergesspitzen, unter denen ich im fernsten Osten einige Dolomitzacken zu erkennen glaubte.

Doch lange konnten wir nicht verweilen; um 5 Uhr 45 Min. heißt es wieder aufgeschnallt, und im Sturmschritt erreichten wir den tiefsten Einschnitt ( cirka 3020 m ) zwischen beiden Pisocgipfeln und werfen noch'einen kurzen Blick hinab in die durchkletterte Wand. Schier unmöglich scheint es zu sein, dort hinaufzukommen, und nur den meist guten Griffen der Dolomitfelsen ist das Gelingen der Tour zu verdanken.

Das von Brunett so gefürchtete Couloir ist ganz mit Schnee gefüllt und gestattet eine Glissade, wie man sie selten in den Alpen findet. In rasender Schnelligkeit sind die 500 Meter bis zum kleinen Zuortgletscher zurückgelegt. Über Schneefelder meist rutschend geht 's hinab durch die kurze Val Zuort. Fast wollte ich nicht an die gefürchtete Steinschlaggefahr glauben, als eine große Steinlawine die Wand hinabsauste und uns so einen Abschiedsgruß vom bezwungenen Pisoc zusandte.

Doch schon ist der Wald erreicht, und 1 1/2 Stunden, nachdem der Grat verlassen, sitzen wir hinter einem kühlen Trank in Fontana und bewundern die im letzten Sonnenstrahl flammenden Bergesgipfel. Um 9 Uhr 15 Min. ist Schills erreicht.

Immer schlechtes Wetter ließ einen Versuch, den gewaltigen Stammerspitz zu ersteigen, an seinen vereisten Felsen scheitern, und nur dem Muttier konnte ich noch einen Besuch abstatten.

Doch bald hoffe ich die herrliche Gegend des Unterengadins wieder aufsuchen zu können, um hier, in der Ofenpaßgruppe speciell, manche neue Tour auszuführen, deren es noch eine Menge giebt, da dieser Teil der Alpen von Hochtouristen sehr stiefmütterlich behandelt wird.

Jahrbuch des Schweizer Alpenclub. 35. Jahrg.

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