Die subjektive Gefahr im Bergsteigen
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Die subjektive Gefahr im Bergsteigen

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Zur Kenntnis der Psychologie von UnglücksfällenVon Kar ) Greitbauer

aus inneren Ursachen im extremen BergsteigerbetriebWien ) Es gibt gewisse Standardwerke der alpinen Literatur, besonders was die äusseren Bezüge im Bergsteigen betrifft. Sie sind Standardwerke deshalb, weil in ihnen so ziemlich alles ausgesagt ist, was man über den betreffenden Gegenstand sagen kann, oder weil ihre Systematik unübertrefflich ist. Eine solche unübertreffliche Systematik liegt auch dem Gedanken der Einteilung der Gefahren der Alpen in subjektive und objektive Gefahren zugrunde, wie er in dem Buch « Gefahren der Alpen » von Zsigmondy und Paulcke niedergelegt ist und darüber zum universal-bergsteigerischen Wissensgut wurde.

Wie jedoch alle scheinbar stabilen Erkenntnisse ins Wanken geraten, wenn neue Er-kenntnisweisen auf den Plan treten, so ist durch das Einfliessen psychologischer Kategorien in das heutige Denken die Erkenntnismöglichkeit in allen Wissensgebieten erheblich erweitert und damit manches in das Licht einer neuen Problematik gesetzt worden.

Durch dieses Aufreissen eines neuen psychologischen Horizontes muss sich notwendig auch das Moment der subjektiven Gefahren im Bergsteigen ganz neu in das bergsteigerische Bewusstsein projizieren. Vor allem jedoch wird durch das Hinzutreten der Psychologie dieses Kapitel, das bisher eines der geringsten im Bergsteigen war und über das man kaum mehr als einige belanglose Sätze zu sagen wusste, nunmehr viel weiter und umfangreicher und eröffnet Blickpunkte von ungeahnter Bedeutung.

Aus diesen oben angeführten Gründen erscheint daher eine Neugestaltung der Begrifflichkeit der subjektiven Gefahren im Bergsteigen zeitgemäss. Wenn nun auch ein näheres Eingehen auf alle durch die neue Erkenntnisweise neu vorliegenden Punkte in diesem kurzen Abriss nicht möglich ist, so soll doch der folgende Entwurf einer neuen Einteilung der subjektiven Gefahren im Bergsteigen erstmaligen orientierenden Überblick über die zugrundeliegenden Bezüge vermitteln.

Die neue Einteilung selbst besteht wesentlich aus vier Hauptpunkten, welche grundsätzlichen Möglichkeiten entsprechen, eine Gefährdung des Individuums im Bergsteigerbetrieb aus innerer Ursache herbeizuführen. Diese vier Punkte bzw. Möglichkeiten sind:

1. die Indispositionen, 2. die Konstellationen ( sich zuspitzende Situationen ), 3. die überwertigen Ideen, 4. die Insuffizienzen, d.h. die erfahrungsmässigen, technischen, körperlichen und psychischen Unzulänglichkeiten.

Was den Punkt 1, die Indispositionen, betrifft, sind hier vornehmlich drei Ursächlich-keiten zu nennen, aus denen sich zeitliche Indispositionen ergeben können. Diese sind:

a ) Krankheit und Rekonvaleszenz, b ) die endogene Reaktionslage, c ) die klimatischen Störungen.

Über Punkt a ), Krankheit und Rekonvaleszenz, ist nicht viel zu sagen. Es ist verständlich, dass ein durch die Krankheit geschwächter Organismus nicht bergsteigerische Schwerarbeit leisten kann und hier Schwächeanfälle zu erwarten sein werden. Was bei diesem Punkt jedoch sehr wesentlich ist, ist die Tatsache, dass gerade die sogenannten banalen oder für banal gehaltenen Erkältungskrankheiten oftmals echte Grippen sind, welche immer das Die Alpen - 1955 - Les Alpes20 Gefäßsystem des Organismus schädigen und deshalb wochenlange Rekonvaleszenzen verursachen, während denen bei bergsteigerischen Unternehmungen mit vorzeitigen Erschöpfungszuständen zu rechnen ist.

Punkt b ), die endogene Reaktionslage ist bergsteigerisch interessant. Man versteht unter endogener Reaktionslage die jeweils verschiedene Grundstimmung eines Individuums aus unersichtlichen inneren Ursachen, welche die jeweilige Grundlage für Reaktionen gegenüber Reizen aus der Aussenwelt ergibt. Diese je verschiedene Grundstimmung bewegt sich zwischen den Polen heiter bis missmutig, aggressiv bis regressiv ( zurückweichend ), und den Polen überempfindlich bis stumpf. Subjektiv gefährdet ist ein Bergsteiger der Reaktionslage regressiv-überempfindlich. Denn in einer Grundeinstellung des Zögerns, Zurückschreckens und einer solchen der leichten Störbarkeit, Schreckbarkeit, der sogenannten Nervosität ( d.h. Überemp-findlichkeit gegen Reize ), ist man schwerlich zum Führenden in einer Wand geeignet. Im übrigen muss gesagt werden, dass es Menschen gibt, die nur selten Stimmungsschwankungen unterliegen.

Punkt c ), die klimatischen Störungen sind als Wesentlichkeiten erst in neuerer Zeit erkannt worden. Wohl sind seit eh und je die Föhnstimmungen beschrieben, doch die Kenntnisse der Störungen des Funktionsgleichgewichtes des Organismus bei Durchzug von Kalt-luft- und Warmluftfronten sind neueren Datums. Beim Durchzug solcher Fronten kommt es bei empfindlichen Personen zu Verstimmungen, Unruhe, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Die Konzentrationsfähigkeit ist bedeutend herabgesetzt, die Reaktionen sind verlangsamt, Müdigkeit und Abgeschlagenheit treten auf. Die subjektive Gefährdung durch diese Momente im Bergsteigen liegt auf der Hand.

Punkt 2, die Konstellationen stellen die in der menschlichen Verhaltensweise verankerten subjektiven Gefährdungen dar. Diesem Punkt liegen die Zusammentreffen der Umstände zugrunde, welche eine Selbstgefährdung des Individuums durch provozierte Handlungen heraufbeschwören. Wir unterscheiden hier:

a ) Verhältnisinsuffizienz, b ) Positionshandlungen, c ) Allgemeine Erfolgseinstellung.

Was die Verhältnisinsuffizienz, Punkt a ), anlangt, so handelt es sich hier keineswegs um ein wirkliches Unvermögen dem Berg gegenüber, sondern nur um ein relatives: die Aufgabenstellung übersteigt die selbstgewisse Grenze als Bergsteiger. Das Verhältnis von selbstge-stellter Aufgabe und Relativgrenze des bergsteigerischen Vermögens ist gestört. ( Die Relativgrenze des bergsteigerischen Vermögens ist jene Grenze, bis zu der der Bergsteiger von sich aus geht. Die Absolutgrenze hingegen ist jene, die er, auch wenn er wollte, nicht überschreiten kann. ) Zu solchen Situationen der Verhältnisinsuffizienz, wobei sich der Bergsteiger Schwierigeres zumutet, als er sich zutrauen dürfte, kann es kommen, wenn er von anderen provoziert wird. ( Besonders im Kletterschulbetrieb. Hierher gehört vor allem, wenn einer etwas zu viel wagt, weil er gehänselt wurde. ) Die subjektive Gefahr besteht darin, dass man sich durch offene Herausforderung zu etwas verleiten lässt, was man unter normalen Umständen nicht gewagt hätte.

Die Positionshandlungen ( Punkt b ) hingegen sind Risiken durch uneigentliche Herausforderung. Hievon werden Bergsteiger betroffen, die glauben, eine Position zu verteidigen zu haben ( Spitzengeher, besonders aber Klubmeister und Vereinskanonen ). Wenn sich zwei solche Vereinskanonen mit Anhang in einer Kletterschule treffen, steigern sie sich mitunter gegenseitig in immer grössere Risiken hinein. Für Spitzengeher ist das beredte Beispiel der Tod von Rittler und Brehm in der Grandes- Jorasses-Nordwand, in die sie als Reaktion auf die Nachricht der ersten Durchsteigung der Matterhorn-Nordwand durch die Gebrüder Schmid trotz ungünstiger Wetterverhältnisse eingestiegen waren.

Der Gedanke der Wetterverhältnisse liegt auch dem Punkt c ), der allgemeinen Erfolgseinstellung, zugrunde. Unter allgemeiner Erfolgseinstellung verstehen wir die Einstellung auf das bergsteigerische Vorhaben, auf das geplante Tourenprogramm, das wir innerhalb der vorgenommenen zur Verfügung stehenden Zeit durchzuführen beabsichtigen und von dem wir naturgemäss erwarten, dass es von Erfolg gekrönt sein werde. Gerät man nun innerhalb der für die Abwicklung des Tourenprogrammes zur Verfügung stehenden Zeit durch Witterungsunbilden bezüglich der Tourendurchführung in Zeitnot und droht Gefahr zu laufen, ohne Tourenausbeute das Gebiet verlassen zu müssen, so bedeutet dieser Umstand eine subjektive Gefahr dann, wenn man versucht, trotz besserem Wissen die Durchführung einer Tour auch bei unsicheren und ungünstigen Wetterverhältnissen ( Exposition in die objektive Gefahr ) zu erzwingen. Hier herein fällt auch das Versäumnis der rechtzeitigen Umkehr in der Wand ( bzw. am Berg überhaupt ) bei drohendem Wettersturz aus ähnlichen Erwägungen wie oben.

Konstellationen heissen diese Momente der subjektiven Gefährdung deshalb, weil es sich um zufällige Zusammentreffen von Umständen handelt, nicht aber um endliche Ereignisse von langer Hand. Das Charakteristikum dabei ist, dass sich der betreffende Bergsteiger zu Augen-blickshandlungen hinreissen lässt, die nicht überlegt sind.

Punkt 3 jedoch, die überwertigen Ideen, beziehen sich auf wohlüberlegte, aber dennoch auch von einem Affekt bestimmte Handlungen, in denen ein System liegt und die sich in ihrem Ablauf über weite Zeiträume erstrecken. Wir unterscheiden hier:

a ) Machtkämpfe, b ) Niveauverluste.

Zu dem Moment der überwertigen Ideen ist grundsätzlich zu sagen, dass es sich dabei um affektiv zustandegekommene Bewusstseinsinhalte handelt, welche das gesamte Denken einnehmen und die damit, weil sie keinen Platz lassen für andersgerichtete Bewussteinsinhalte, gegenüber diesen überwertig sind. Solche überwertige Ideen stellen deshalb subjektive Gefahrenmomente im Bergsteigen dar, weil sich der überwertige Bewusstseinsinhalt wider alle Vernunft durchsetzt.

Zum Punkt a ), Machtkämpfe, ist zu sagen, dass der entsprechende überwertige Bewusstseinsinhalt die Idee darstellt, sich bergsteigerische Spitzenposition zu erringen. Die Machtkämpfe sind entweder gerichtet oder ungerichtet. Im ersteren Falle gilt es, durch Ü&erleistung einen Rivalen, der die Position beherrscht oder bedroht, systematisch auszuschalten. Die eigene Leistung ist demnach gegen den Rivalen gerichtet. Im Falle des ungerichteten Macht-kampfes hingegen geht es an sich und überhaupt und ohne Beziehung auf einen möglichen Rivalen um den Nimbus und das Prädikat des überragenden Bergsteigers. Nimbus und Prädikat werden durch überragende, einmalige Alleingänge zu fixieren versucht und dazu eventuell auch mangels geeigneter nimbusverleihender Objekte solche konstruiert: z.B. erste Winter-Nacht-Alleinbegehung. Obwohl Pathographie eine sehr heikle Angelegenheit ist, dürfte auch das Schicksal Winklers hier einzureihen sein.

Punkt b ), die Niveauverluste stellen eines der heikelsten und auch dramatischesten Geschehen am Rande des Bergsteigerbetriebes dar. Es ist davon in der Bergsteigeröffentlich-keit aus erklärlichen Gründen fast überhaupt nichts bekannt. Das Erlebnis des Niveauver-lustes findet sich vor allem beim reifen Bergsteiger im Stadium des Absinkens seines bergsteigerischen Vermögens. War das Bergsteigen Lebensinhalt, dann ist es verstehbar, dass zugleich mit dem Bemerken des Absinkens des bergsteigerischen Niveaus Kompensations-bestrebungen einsetzen werden, die darauf gerichtet sind, dieses Absinken aufzuhalten. Wir können hier nicht auf dieses überaus weite Phänomen im Bergsteigen eingehen, sagen jedoch so viel, dass dieses Phänomen im wesentlichen markiert ist durch die Punkte: 1. Minder-leistungserlebnis... Kompensation durch Leistungsprovokation; 2. erstes Angsterlebnis in der Wand...innere Einstellung auf dieses Angsterlebnis durch Hinwendung der Aufmerksamkeit auf eine eventuelle Wiederholung in ähnlicher Situation... dadurch Bestärkung des angstauslösenden Mechanismus... dadurch Bestärkung des Glaubens, dass Angst in der Wand absolutes Phänomen seines Bergsteigens geworden ist ( Spirale in die Angstneurose ); weiters: 3. Milieukonflikte dadurch, dass man leistungsmässig noch angesehen wird als der, der man immer war, während man in Wirklichkeit nicht mehr der ist, der man war, weil man inzwischen unsicher wurde ( aus diesem Moment ergeben sich mitunter Katastrophen ). Der Milieu-Imperativ stellt die weitaus bedeutendste subjektive Gefahr im Bergsteigen dar, weil die Voraussetzungen für ein Gelingen des aus affektivem Impuls angestrebten Leistungsver-suches nicht mehr gegeben sind - so wie dies im Gegensatz hierzu etwa bei Punkt a ), den Macht-kämpfen, der Fall ist, wo die Bergsteiger sich am Rande ihrer Absolutgrenze bewegen und hier eigentlich nur durch die objektiven Gefahrenmomente ( das allerdings in höchstem und immer steigendem Masse ) bedroht sind, gegen die sie sich aller Rückversicherung entblösst haben.

Es bleibt uns als letzter Punkt 4, vorerst die erfahrungsmässige, technische und körperliche Unzulänglichkeit zu besprechen. Über diesen Punkt ist für Bergsteiger nur zu sagen, dass manchmal das Verhältnis von Training und geplantem Unternehmen nicht stimmt - und sogar gröblichst nicht stimmt. Es zeigt sich immer wieder, dass speziell bei Winterberg-fahrten, aber auch bei längeren Sommerfahrten ( z.B. Civetta ), ein mangelhafter Trainings-aufbau die eigentliche Ursache von Zwischenfällen ist ( auch leichtester Natur, wie: wegen nur langsamen Vorwärtskommens gezwungen sein zu biwakieren, was sich besonders bei Wetterumschwüngen zur Katastrophe zuspitzen kann ).

So bedeutet unter anderem auch die Meinung, dass die Trainingsleistung, die man durch Aufeinanderfolge geringer Wandhöhen im Laufe eines Tages erreicht, der geplanten Leistung voll entspricht, wenn die Gesamtwandhöhen sich entsprechen, bereits eine gewisse subjektive Gefahr; denn diese Leistungen sind keinsewegs vergleichbar, nicht zuletzt wegen der häufigen Unterbrechungen und damit Erholungen bei der Trainingsleistung, vor allem aber wegen dem psychischen Energieaufbrauch in Grosswänden ( Civetta-Nordwestwand, Laliderer-wand-Nordwand u.a. m. ).

Im Punkt der körperlichen Unzulänglichkeit überschneidet sich dieser vierte Punkt mit dem ersten ( Indispositionen ).

Wesentlich erscheint uns hier auch der Hinweis, dass der Unterschied im Können und im Training zwischen Erstem und Zweitem, wenn er bedeutend ist, ebenfalls eine subjektive Gefahr darstellt, da die Seilschaft dann, auch wenn es sich beim Ersten um den besten Mann der Welt handelt, als eine schwache Seilschaft bezeichnet werden muss, da das Mass der Durchschlagskraft sich allein nach der bergsteigerischen Kapazität des Zweiten richtet: fällt der Erste nämlich durch Verletzung aus, so ist die Seilschaft so stark, als es der zweite Mann ist.

Im übrigen betrifft jedoch dieser vierte Punkt hauptsächlich die mehrminder Aussenseiter im Bergsteigen. Das tragische Schulbeispiel ist die Dachsteinkatastrophe 1954, bei der erfahrungsmässige, technische und körperliche Unzulänglichkeit den Tod von zehn Schülern und drei Lehrern verursacht hat.

Eine besondere Stellung unter den Insuffizienzen nimmt die psychische Unzulänglichkeit ein. Man hat eine primäre, von allem Anfang an vorhandene, und eine sekundäre, erst später auftretende, durch irgendwelche Angsterlebnisse ausgelöste psychische Insuffizienz zu unterscheiden.

Die primäre Insuffizienz kann eine Gefahr bedeuten, wenn der Berg zum Kompensations-objekt dieses Mangels wird, entsprechend der bekannten Tatsache, dass Leute mit Stimm-fehlern oder Gehörmängeln Sprecher-, Redner-, Sänger- oder Musikerberufe anstreben. Die bergsteigerische Parallele dazu wäre es, wenn Leute, die nicht schwindelfrei sind, ihr Lebensglück ausgerechnet im Bergsteigen zu finden glauben.

Die sekundäre psychische Insuffizienz, das Sich-Einstellen von Schwindelzuständen im Gefolge irgendwelcher Erlebnisse in der Wand ( z.B. Angstgefühl ), in der ein auftretendes Schwindelgefühl eine zentrale Rolle gespielt hat, fällt dann im weiteren sich anbahnenden psychischen Mechanismus unter Punkt 3 b unserer Einteilung ( Niveauverluste ).

Die sekundäre psychische Insuffizienz näher zu besprechen, würde über den Rahmen dieser Einteilung weit hinausgehen. Eine solche Besprechung kann überdies nur in diesem einen Satz ausklingen, den wir auch an das Ende unserer Ausführungen stellen wollen: Solche erste Erlebnisse von Schwindel- oder Angstzuständen in der Wand sind Schlüsselerlebnisse zum Aufgeben des Bergsteigens.

Nach dieser grob-orientierenden Durchbesprechung wollen wir nun die Unterscheidung der subjektiven Gefahren beim Bergsteigen übersichtsmässig wiedergeben:

Einteilung der subjektiven Gefahren im Bergsteigen 1. Indispositionen3. Überwertige Ideen a ). Krankheit und Rekonvaleszenza ) Machtkämpfe b ) Endogene Reaktionslageb ) Niveauverluste c ) Klimatische Störungen4 Insuffizienzen 2. Konstellationena ) Erfahrungsmässige Unzulänglichkeit a ) Verhältnisinsuffizienzb ) Technische Unzulänglichkeit b ) Positionshandlungenc ) Körperliche Unzulänglichkeit c ) Allgemeine Erfolgseinstellungd ) Psychische Unzulänglichkeit

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